Ich wollte ein Lokal für Schwerhörige eröffnen, aber der Spruch "Ohne Hä und Aber genießen" kam nicht so gut an.
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Ein Mann fährt mit dem Auto über eine einsame Landstraße, als er plötzlich eine Panne hat. Er steigt aus, öffnet die Motorhaube und schaut ratlos hinein. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich:
"Ich würde mal die Zündkerzen überprüfen!"
Der Mann dreht sich um und sieht – ein Pferd! Er reibt sich die Augen, aber das Pferd steht da und schaut ihn an.
"Ja, genau, die Zündkerzen. Die sehen nicht gut aus."
Der Mann ist völlig geschockt, springt ins Auto, vergisst die Panne und rast zum nächsten Dorf. Dort angekommen, rennt er ins Gasthaus und ruft:
"Ihr werdet es nicht glauben! Ich hatte eine Panne, und ein Pferd hat mir gesagt, was ich machen soll!"
Der Wirt bleibt ganz ruhig und fragt:
"War es das braune Pferd von der alten Scheune?"
Der Mann nickt hektisch.
Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt:
"Na, dann hast du aber Glück gehabt! Das schwarze Pferd hat nämlich keine Ahnung von Autos!"
Ich wollte ein Türenhersteller werden, welcher speziell Türen mit Kokosnusshaut überzogen verkauft, doch der Name "Coco Locko“ kam nicht so gut an, coco loko.
Der Religionslehrer fragt Fritzchen:
"Wie hieß der erste Mensch der Welt?"
"Adam."
Der Lehrer möchte wissen, ob Fritzchen sich wirklich so gut auskennt:
"Und wie hieß Adams Schwiegermutter?"
"Er hatte keine, er lebte doch im Paradies!"
Rotkäppchen schlendert durch den Wald, ein Liedchen auf den Lippen. Da sieht es plötzlich den Wolf im Gebüsch sitzen.
"Wolf, Wolf", spricht es das Tier an. "Warum hast du so große Augen?"
Darauf der Wolf: "Meine Güte, noch nicht mal in Ruhe aufs Klo kann man hier!"
Was steht auf dem Grabstein eines Fischers?
"Das war kein guter Fang!"
Ein guter Fallschirm hält 5 Jahre.
Ein schlechter Fallschirm hält dein ganzes Leben lang!
Gestern war Voldemort mit einer Erkältung zu Hause. Doch als ich ihm Nasenspray gegeben hatte, wurde er sauer. Ich meinte es doch nur gut.
Treffen sich zwei Kumpels.
Sagt der eine: „Und, wie lief dein Date?“
Sagt der andere: „Ganz gut eigentlich, nur eines finde ich schade: Sie heißt mit Nachnamen Sänger, kann aber gar nicht singen.“
Sagt der eine: „Ja, das kenn ich... Ich war mal mit einer zusammen, die hieß Vogel... die konnte aber auch nicht singen!“
Letztens sprach mich unser neuer Nachbar an: „Ich hab gehört, Sie haben so einen guten Freundeskreis, der jedes Wochenende Dinge unternimmt. Darf ich mich da anschließen?“
Da hab ich gesagt: „Klar, Sie können gerne mal mitkommen. Wir treffen uns jeden Freitag und gehen zusammen saufen.“
Darauf der Nachbar: „Oh, ich trinke eigentlich keinen Alkohol.“
Ich darauf: „Ja gut, dann kommen Sie halt am Samstag mit. Jeden Samstag gehen wir alle zusammen ins Bordell.“
Der Nachbar: „Also, das geht bei mir ja gar nicht.“
Ich: „Wieso? Sind Sie schwul?“
Nachbar: „Nein, natürlich nicht.“
„Tja, dann wird Ihnen der Sonntag auch nicht gefallen...“
Isadora Duncan zu Tork Poettschke: "Wie war die Mathematikprüfung?" - "Gut, aber ich denke, dass der Lehrer sehr gläubig ist." - "Wieso das?" - "Als er meine Herleitung sah, sagte er nur - o du, mein Gott!"
Warum leckt Maxi Eier? Sie schmecken gut.
Frage: Was ergibt 2+2?
Hier die Antworten:
Schüler: „Dürfen wir Taschenrechner benutzen?“ Mathelehrer: „2+2 was? Äpfel? Birnen? Steine?“ Student: „Das könnte ich ausrechnen, ja! Wie viele ECTS-Punkte kriege ich dafür?“ Mathematiker: „Ja, das ist lösbar.“ Theoretischer Physiker: „Größenordnung 10^1.“ Experimentalphysiker: „Irgendwo im Messbereich 3,9 bis 4,1.“ Biologe: „Das geht nicht, man kann nicht mehr als zwei Genome kreuzen.“ Informatiker: „100.“ Kartograph: „In welchem Maßstab?“ Verkehrsminister: „Der erlaubte Grenzwert liegt bei 4,1.“ Sekretärin: „Excel sagt 4.00E+00.“ Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“ Anwalt: „Was wollen Sie denn, dass rauskommt? Dann kann ich meine Argumentation darauf begründen.“ Psychologe: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“
Tork Poettschke steht unterm Schafott. Der Henker fragt ihn nach seinen letzten Wünschen. "Also", erwidert Tork, "die gute Linsensuppe von PENNY, ein Mettbrötchen und eine Baggerfahrt durch die Eifel."
Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."
Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."
Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"
Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."
Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.
Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"
Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"
Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."
Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"
Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."
Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...
*Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*
Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.
Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.
Eines Abends kommt ein Mann mit seiner Katze auf dem Arm in ein gutes Restaurant und leistet sich das teuerste und exquisiteste 5-Gang-Menü.
Der Wirt denkt sich zunächst nichts Großes dabei.
Am 2. und 3. Abend wieder dasselbe Spiel - und so geht es weiter und weiter.
Eines Abends kann der Wirt seine Neugier nicht mehr zurückhalten und spricht den Mann an:
"Sagen Sie, was hat es mit Ihnen und Ihrer Katze auf sich? Dass Sie nun schon zum X-ten Mal hier sind und sich das teuerste Menü leisten?"
Antwortet der Mann: "Wissen Sie, ich habe anfangs Monat am Wegrand eine alte Lampe gefunden und daran gerieben. Da kam ein Lampengeist heraus und gewährte mir 3 Wünsche. Ich sagte OK mein 1. Wunsch ist lebenslange Gesundheit. Mein 2. Wunsch ist Millionen auf dem Konto zu haben. Soweit so gut. Als ich mir aber vom Lampengeist eine unersättliche Muschi gewünscht habe....also das muss er falsch verstanden haben!"
Im Baumarkt. "Guten Tag. Hätte gerne 4 Stück 2mm Bohrer." "Mein Herr, tut uns leid, die haben wir nur im 5er Pack." "Na, das nützt mir ja nichts, wollte nur ein 8 mm Loch bohren."
"Kann es sein, dass du die selben Noten gegeben hast wie letztes Jahr?"
"Ja klar, die waren ja noch gut."