Handel

Handel-Witze

Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.

Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“

Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.

„Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“

Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.

„Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“

Ich führe so ein kleines Fachgeschäft für Jagdzubehör.

Hochwertige Gewehre, Munition, Nachtsichtgeräte usw.

Alle Empfehlungen, Preisanschriften und Informationen sind ohne Gewehr...

„Willkommen bei Audi! Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Ich möchte mit Ihnen über den BMW im Schaufenster sprechen.“

„Da steht kein BMW.“

„Jetzt schon...“

Der alte Herr Preisig besitzt und führt noch einen kleinen Schuhladen.

Im Rahmen der Nachfolge arbeitet er seine Tochter ein und lässt sie eines Tages testweise den Laden alleine führen.

Nach Feierabend fragt er sie: „Hast du was verkaufen können?“

Sie: „Ja, Papa. Heute war ein Herr da, der hat die teuren Leder-Herrenschuhe gekauft, die für 250 Euro. Er hatte aber nur 160 Euro dabei, die hat er mir als Anzahlung gegeben, die restlichen 90 Euro will er morgen bringen!“

Der Vater: „Bist du meschugge? Der ist doch längst über alle Berge und kommt nie wieder!“

Die Tochter: „Glaub mir, Papa, der wird wieder kommen. Ich habe ihm nämlich zwei linke Schuhe eingepackt!“

Ich wollte ein Türenhersteller werden, welcher speziell Türen mit Kokosnusshaut überzogen verkauft, doch der Name "Coco Locko“ kam nicht so gut an, coco loko.

Tork Poettschke erzählt Jeff Bezos, dass er Straßenverkäufer sei. Bezos: "Was kostet denn so eine Straße bei dir?"

Ein Metzger hört während der Mittagspause Stöhnen im Aufenthaltsraum. Er schleicht heran und späht um die Ecke. Da sieht er, wie sich seine Tochter mit einer Salami befriedigt. Er lässt sie gewähren und schleicht wieder davon.

Im Laufe des Nachmittags kommt eine Kundin und verlangt nach Salami. Darauf der Metzger: „Tut mir leid. Ich habe heute keine.“ Die Dame: „Aber ich sehe sie doch! Da hängt sie ja!“ Darauf der Metzger: „Das ist mein Schwiegersohn.“

Kunde in einer Bäckerei: „Ich hätte gerne 9 Brötchen.“

Die Verkäuferin: „Da nehmen Sie doch zehn! Gibt eins gratis.“

Darauf der Kunde: „Um Gottes Willen! Wer soll das denn alles essen?“

Bach am Telefon: "Hallo, ist da Händel?"

"Nein, hier Poettschke."

"Dann bin icke diesmal nicht richtig, entschuldige."

"Macht nichts, das Telefon schellte sowieso gerade."

Im Schuhgeschäft: "Mein Herr, eine vorzügliche Wahl, ihre neuen Lederschuhe. Es ist sehr gute Qualität, die sich erst dem Fuß anpassen muss. Kann daher sein, dass die die ersten 3 Tage etwas drücken."

"Schön", meint der Kunde, "da ziehe ich sie eben erst am 4ten Tag an."

"Endlich", meint Tork Poettschke im Schuhgeschäft zu Madonna, "endlich ein Schuh, der nicht drückt!"

"Das ist der Karton."