Sie: "Und was hältst du von diesen Schuhen?"
Er: "Passen! Die nehme ich, gehen wir zur Kasse."
Sie: "Gefallen sie dir? Wirst du sie anziehen?"
Er: "Nein!"
Sie: "Warum willst du sie dann kaufen?"
Er: "ICH WILL NACH HAUSE!"
Er: "Es regnet stark. Hier, nimm meinen Regenschirm auf dem Weg nach Hause."
Sie: "Du bist so lieb! Und was ist mit dir?"
Er: "Ich nehme ein Taxi."
Stehen zwei Männer vor der Himmelstür und unterhalten sich. Fragt der eine: "Und woran bist Du gestorben?"
"Ich bin erfroren. Und du?"
"Ich hatte einen Hinweis, dass mich meine Frau betrügt. Also bin ich nach Hause ins Schlafzimmer gerannt, aber da war nur sie alleine. Dann habe ich alle anderen Zimmer durchsucht, dann bin ich runter in den Keller. Grad als ich wieder die Treppe rauf wollte, spürte ich einen Stich - Herzinfarkt."
Sagt der andere: "Hättest Du Idiot in die Tiefkühltruhe geguckt, könnten wir beide noch leben."
POV: Du hast kein Geld für Urlaub.
Die ganze Welt: "Dann bleibe ich eben zu Hause." Deutsche: "Ich mache Urlaub auf Balkonien!"
Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“
Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“
Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“
Die Aufgabe für den Deutschaufsatz lautet: „Besuch beim Onkel“.
Die Klasse arbeitet hochkonzentriert, nur Lukas gibt nach wenigen Minuten zufrieden seinen Aufsatz ab.
Darauf steht: „Mein Onkel war leider nicht zu Hause.“
„Herr Ober“, ruft der Gast, „da schwimmt eine Fliege in meiner Suppe!“
Dem Kellner ist das furchtbar peinlich: „Bitte entschuldigen Sie, mein Herr. Ich bringe ihnen sofort eine neue Suppe – auf Kosten des Hauses natürlich –, und ein Freigetränk als Entschädigung!“
Da beugt sich ein anderer Gast vom Nachbartisch herüber und flüstert: „Pssst! Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir Ihre Fliege kurz auszuleihen?“
Sry, wenn es den schon gibt.
3 Dinge, woran du bemerkst, dass in deinem Haus eine neue Eiszeit beginnt:
1. Du musst dein Getränk nicht mehr mit Eiswürfeln aus der Tiefkühltruhe kühlen, sondern du kannst einfach Eiszapfen von der Decke pflücken.
2. Eisbären kommen zu dir, um den Klimawandel zu überstehen.
3. Pinguine spielen auf der Terrasse.
Ich bin groß, aber nicht schwer, Ich habe Blätter, aber keine Federn, Ich stehe fest, aber kann mich bewegen, Was bin ich?
Schwierigkeit:1/10 Lösung steht in den Kommentaren! PS: Das "aber nicht schwer" in der 1. Zeile stimmt nicht so wirklich. Wusste nicht was ich sonst hinschreiben soll.😑
Ich habe Städte, aber keine Häuser. Ich habe Wälder, aber keine Bäume. Ich habe Flüsse, aber kein Wasser. Was bin ich?
Schwierigkeit: 6,5/10 Lösung steht in den Kommentaren!
Warum ist der Weihnachtsmann immer so fröhlich?
Weil er weiß, wo all die ungezogenen Mädchen wohnen!
Kind: "Schnell Mama, ruf die Feuerwehr, Normans Haus brennt." Mutter: "Ich hab dir doch gesagt, dass du kein Feuerwehrmann Sam gucken sollst..."
"Wo ist eigentlich der nervige Nachbar?"
"In Garten"
"Wirklich ich sehe ihn nicht."
"Ja, da musst du schon etwas graben."
Drei Jäger streiten sich, wer den klügsten Hund hat.
Sagt der erste: „Ich saß letztens auf dem Hochsitz, als ich merkte, dass ich meine Munition vergessen habe. Da hab ich meinen Hund an meinem Gewehr schnüffeln lassen, er lief nach Hause und brachte mir meine Patronen.“
Sagt der zweite: „Ich war im Wald und wollte eine Zigarette rauchen, hatte aber kein Feuer. Da hab ich meinen Hund an meiner Zigarettenschachtel schnüffeln lassen, er lief nach Hause und brachte mir mein Feuerzeug.“
Sagt der dritte: „Das ist ja alles ganz nett, aber... meine Frau und ich waren letztens am Baggersee, als ihr auffiel, dass sie ihr Bikinioberteil vergessen hatte. Da hab ich meinen Hund an ihrem Bikinihöschen schnüffeln lassen, er lief nach Hause... und brachte den Zeigefinger meines Nachbarn mit!“
Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt, was geschehen ist. „Also, wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt, ob ich schlafe. Ich sagte ja, und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.
Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter, was denn diesmal geschehen sei. „Also, gestern hat mein Papa wieder gefragt, ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet, und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: ,Kommst du?‘ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater, ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen, sagte ich: ,Warte, Papa, ich komme auch!‘“