Haus

Haus-Witze

Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den anderen: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" Erschrickt der andere: "Oh nein, ich hab' das Bügeleisen angelassen!"

Ich kann schmeicheln, streicheln und auch ganze Häuser zerstören – doch sehen kannst du mich nie! Was bin ich?

Schwierigkeit: 4/10 Lösung steht in den Kommentaren.

“Passt gut auf!”, sagt der Lehrer. “Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”

– “Ja!”, ruft die Klasse.

– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”

– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch: “Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”

Gestern habe ich zwei Leute hinter dem Kino gesehen, die getuschelt haben, dass sie sich gerne Snacks von zu Hause mitnehmen wollen, aber Angst haben, erwischt zu werden. Ich musste so sehr lachen, dass mir die Pringels auf die Spaghetti Bolognese gefallen sind.

Ein Architekt unterhält sich mit einer Frau, wie sie die Räume in ihrem neuen Haus gestrichen haben möchte. Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Den zweiten Raum hätte die Frau gerne in einem weichen Gelb gestrichen. Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rose gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd 'Das grüne nach oben'?"

"Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab' da draußen eine Truppe Blondinen, die legen gerade Ihren Rasen."

Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.

Nachdem er ordnungsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.

In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.

Schließlich wollen die drei noch was essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.

"Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"

Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"

Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"

Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."

Fritzchen ist zum ersten Mal mit seinem Vater in einem Konzert. Der Höhepunkt ist das Cellokonzert von Dvorak. Beim dritten Satz flüstert Fritzchen dem Papa ins Ohr: "Papa, wenn der Mann die dicke Holzkiste durchgesägt hat, dürfen wir dann nach Hause gehen?"

"Klopf! Klopf!"

"Wer ist da?"

"FBI, machen Sie die Tür auf!"

"Wir kaufen keine Eier."

"Wir haben keine Eier."

"Ich weiß!"

Tom und sein Vater fahren nach Hause. Es ist dicker Nebel, und sie orientieren sich an den Rücklichtern von dem Fahrer vor ihnen.

Plötzlich bremst der Fahrer vor ihnen. Toms Vater ruft empört: "Warum halten sie so plötzlich?"

Fahrer: "Was machen sie in meiner Garage?"

"Der Film war voll spannend!"

"Ja, fand ich auch. Begleitest du mich nach Hause?"

"Ja klar, komm!"

"Da wären wir, hier wohne ich."

"Ist das hier nicht das verfluchte Haus?"

"Ach, hier ist noch nie was passiert, und ich wohne hier schon seit 300 Jahren!"

Ein Haus brennt. Als die Feuerwehr ankommt, riecht es nach süßem Popcorn und an der Türklinke finden sie ein wenig Karamell. Wie kam das dort hin?

Die Diabetes-kranke Oma hat's fast geschafft.

Ich freue mich schon auf den Moment, wenn ich meine Eltern irgendwo hinfahren muss, wir an einem McDonald's vorbeifahren, sie sagen: "Halt mal bei McDonald's an, wir haben Hunger" und ich sagen kann: "Wir haben noch Brot zu Hause!"