Chuck Norris sitzt im Stehcafé.
Eine feministische Frau hat eine neue Arbeitsstelle. Am ersten Arbeitstag trifft sie ihren neuen Chef, ein Mann. Er fordert sie auch gleich auf, einen Kaffee zu machen.
Sie antwortet "NEIN, das mach ich nicht!" und verlässt Starbucks.
Kommt ein Rollstuhlfahrer zu Starbucks: "Ich hätte gerne einen Kaffee." Fragt die Bedienung: "To go oder zum hier trinken?" Der Rollstuhlfahrer ganz trocken: "Wenn to go hilft, dann nehme ich den."
"Unter drei Kaffee fange ich nicht an, zu arbeiten!"
"Und wie viele trinkst du dann am Tag?"
"Zwei."
Wie trinkt Chuck Norris am liebsten seinen Kaffee?
Schwarz ohne Wasser.
Laut einer aktuellen Studie macht es viel wacher, wenn man den Kaffee über die Tastatur schüttet, als wenn man ihn einfach nur trinkt.
Koffeinfreier Kaffee, fettarmer Käse, alkoholfreies Bier, jetzt erschieß ich mich mit einer Platzpatrone.
Wie heißt der Zauberspruch gegen Espresso-ähnliche Dementoren?
ESSPRESO PATRONUM!
Meine 4 Zustände:
1. Ich brauche Kaffee.
2. Ich brauche Urlaub.
3. Ich brauche Essen.
4. Ich brauche Klebeband, Axt, Säge, Sack, Schaufel und ein Alibi.
Ich bei einer Polizeikontrolle: Polizist: "Alkohol? Drogen?" Ich: "Nein danke... Kaffee mit Milch ohne Zucker."
Fünf Freunde gingen in ein nordkoreanisches Hotel. Als sie spätabends ankamen und ins Zimmer gingen, fingen vier von fünf an, sich über den Präsidenten lustig zu machen. Der Fünfte wollte ihnen sagen, dass sie aufhören sollten, aber ihnen war es egal. Dann bekam er eine Idee. Er ging an die Rezeption und sagte: „Bringen Sie mir bitte einen Kaffee in genau 10 Minuten.“ Danach ging er wieder hoch und sagte seinen Freunden: „Ey, hört auf, sie beobachten uns!“ Dann sprach er zur Pflanze: „Ich hätte gerne einen Kaffee.“ Kurze Zeit später kam die Frau mit dem Kaffee. Die anderen waren sehr geschockt und schliefen sofort ein.
Am nächsten Tag fand der Fünfte seine Freunde nicht mehr und fragte an der Rezeption, was passiert sei. Die Frau sagte: „Der General hat deine Freunde mitgenommen und festgenommen.“ Der Fünfte fragte, warum er nicht mitgenommen wurde. Darauf die Frau: „Weil er deinen Witz so lustig fand.“ 🤣🤣🤣
Erst blasen, dann schlucken! Kaffee ist sonst ziemlich heiß!
Ich wurde heute gefragt, was ich an meiner Arbeit am besten finde. Also, ich muss sagen, die Kaffeemaschine und der Feierabend sind ganz solide.
"Ich hab ne Schlürfwunde."
"Du meinst ne Schürfwunde."
"Nein, ich hab an meinem Kaffee geschlürft und mich verbrannt."
Der Koch sagt zu seinem Lehrling: „Für das nächste Rezept nimmst du ein Drittel Kaffee, zwei Drittel Milch und ein Drittel Sahne.“
Meint der Lehrling: „Aber das sind doch dann vier Drittel, das geht doch gar nicht.“
„Na und?“, erwidert der Koch, „dann nimmst du halt nen größeren Topf!“
Der Flugkapitän macht nach dem Start eine Durchsage, doch die Technik scheint defekt zu sein und so kann die Durchsage nicht mehr unterbrochen werden. Jeder Passagier hört nun unbemerkt vom Kapitän mit, was im Cockpit geschieht.
“Jetzt gehe ich erstmal einen Kaffee trinken!”, sagt der Flugkapitän, “und danach kann die neue Stewardess mir einen blasen. Bin schon echt gespannt, wie das läuft!”
Die Stewardess rennt in Richtung Cockpit, da sagt eine ältere Dame: “Sie brauchen sich nicht zu beeilen, der Kapitän wollte noch einen Kaffee trinken!”
Sitzen zwei Freundinnen im Café beieinander und unterhalten sich über ihre Ehemänner.
Meint die eine: "Ich tät' mich ja gern scheiden lassen, aber wenn ich daran denke, wie der Saubär dann seine Freiheit genießen würde, das gönn' ich ihm einfach nicht."
"Trinken Sie Ihren Kaffee schwarz?" – "Welche Farben haben Sie denn noch?"
Ein Mann geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mir das Auge weh.“
Der Arzt schaut ihn verwirrt an und fragt: „Wie trinken Sie denn den Kaffee?“
Der Mann antwortet: „Ganz normal, ich nehme die Tasse und trinke.“
Der Arzt fragt weiter: „Haben Sie denn schon mal versucht, den Löffel aus der Tasse zu nehmen, bevor Sie trinken?“
Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.
Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“
„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“
„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“
„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“