Kultureller Humor

Ein Holzfäller ist im Wald, als eine Fee zu ihm kommt und sagt: "Du hast 3 Wünsche frei." Da sagt er: "Ich wünsche mir einen Bierkrug, der nie leer wird." Pop, er ist da. "Ich wünsche mir noch eine Axt, die nie stumpf wird." Pop. Und zum dritten wünsche ich nochmals einen Krug, der nie leer wird!" 🤣🤣

Fragt der Klavierlehrer: „Nenne mir 2 berühmte Menschen mit ‚B‘.“ Der Schüler antwortet: „Bale und Benzema!“. Der Lehrer: „Hast du noch nie was von Bach und Beethoven gehört?“ „Nee, Kreisklasse interessiert mich nicht!“

An einem Wintertag des bayerischen Alpenlandes ist der Schnee einen halben Meter tief gefallen und die Temperaturen betragen unter -20 Grad Celsius. Ein einheimischer Bayer soll an dem Tag mit dem Auto fahren, doch er muss einige Vorarbeiten ausführen, damit er problemlos fahren kann.

Daraufhin begegnet er einem deutschen Touristen. Der Tourist fragt: „Einen schönen guten Vormittag, kann ich Ihnen bitte helfen, das Eis von den Autoscheiben zu kratzen?“

Der Bayer antwortet: „Na freilich, owa Obacht, du sollst nur as Eis kratzen, und ned de Scheibn dazua!"

HIER WEITER LESEN: Der Russe war als letzter Kandidat an der Reihe und schaute hinein. Die Zeit verstrich: 1 Minute, 2 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten, eine halbe Stunde und nach gut einer Stunde hob er dann doch den Blick, während die beiden Verlierer auf einer Bank fast eingeschlafen wären. Als der Amerikaner und der Deutsche ihn wieder bemerkten, fragten sie wie aus einem Mund: "Wie hast du das nur geschafft"!? Antwortete der Russe nur: "Für mich war das nichts, da ich diesen Anblick sowieso gewöhnt bin, so oft wie Präsident Putin bei uns in den Medien Aftritt"!...

Kommt ein Schotte aufs Standesamt und will seinen Namen ändern lassen. Der Beamte fragt ihn nach dem Grund. Darauf der Schotte: "Ich habe da gestern einen Karton Visitenkarten auf der Straße gefunden..."

Amelie ist so dumm, sie schmeißt einen Hamster gegen die Steckdose und ruft: „Los, Pickatchu! Donnerblitz!“

Ich liebe die französische Sprache, finde sie nur manchmal phonetisch schwer zu verstehen. Die Empfehlung, zum Fisch viel zu trinken, lautet auf Französisch lustigerweise: "poisson sans boisson est poison!".

(Einer Übersetzungshilfe bedarf es wohl nicht.)

Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“

„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.

Ein Deutscher, ein Franzose und ein Schotte sind zu einer Hochzeit in England eingeladen. Sie überlegen sich, was sie der Braut und dem Bräutigam geben wollen.

Der Deutsche antwortet: „Ich bin bereit, ihnen ein Kaffee-Service für vier Personen anzubieten.“

Der Franzose antwortet: „Oh, es ist wenig, ich gebe ihnen einen Eierbecher für sechs Personen.“

Der Schotte antwortet: „Und ich reiche ihnen ein Tee-Ei für zwölf Personen.“

Jammerte einst der amerikanische Außenminister gegenüber seinem deutschen Kollegen: "Ich hab' ja nichts dagegen, dass Ausländer eine andere Sprache sprechen als wir, wenn sie nur wenigstens alle dieselbe andere Sprache sprechen würden!"

"Was", fragt George Orwell Tork Poettschke, "ist eine Oper?"

Poettschke: "Wenn jemand ein Beil in die Brust bekommt und nicht stirbt, sondern anfängt zu singen."