Leuchtend

Leuchtend-Witze

Was ist schwarz, hat einen leuchtend blauen Ring und fliegt gegen die Wand? Eine Alexa, die die ganze Zeit nur schlechte Witze erzĂ€hlt. 😂

Was macht eine Blondine wenn sie an einer leuchtenden Laterne vorbei kommt?Sie versucht zu klingeln weil Licht brennt.

Was ist grĂŒn, nĂ€hrt sich von Wasser und Dreck und lockt mit dem Duft seines leuchtend gefĂ€rbten Geschlechtsteiles Insekten an? Richtig, eine Blume!

die leuchtende glĂŒhbirne sagt zur nicht leuchtende glĂŒhbirne ,,was ist den mit dir passiert?'' Die andere sagt ,,war wohl zu lange im club da gings bis zum dunkle ab''

Die Kragenechse- eine sehr gefĂ€hrliche Gestalt Wenn die Tarnung aufgeflogen ist, geben Kragenechsen ihr Bestes, um so fies wie möglich auszusehen: in ihrem Fall wie fĂŒrchterlich gefĂ€hrliche Drachen.

Sie reißen ihren Mund auf und zeigen die scharfen ZĂ€hne, falten ihren leuchtenden Kragen weit auf, stellen sich auf die Hinterbeine und schlagen mit dem Schwanz in den Boden (der Schwanz macht ĂŒbrigens 2/3 seiner KörperlĂ€nge aus).

Die Kragenechse sieht dabei fast doppelt so groß aus und in vielen FĂ€llen geht der Plan auf. Der Angreifer ist völlig verschreckt und rennt davon. Kragenechsen sind sehr gefĂ€hrlich und können mit ihren messerscharfen ZĂ€hnen und Krallen sogar Menschen töten. Sie gehören zu den Waranen.

Heute mal eine Grusel Grusel Geschichte ;)

Es war ein dunkeler Nact in Minecraft, die Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, gehe durch dem dĂŒstere Wald, seim Herz klopfe laut. Plötzlich, er höre ein gruselige GerĂ€usche von hinten. "Wass ist das?" flĂŒsterte er leise.

Steve drehe sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fuhle ein schauerlicher Schatten ĂŒber ihm. Er drehe sich um und sehe, das ein gruseliger Gespenst mit leuchtende Augen hinter ihm war. "Ahhh!" Steve schreie, als das Gespenst nĂ€her kommen.

Aber Steve, mutige Steve, ziehe seim Diamant-Schwert aus seim Inventar und versuche das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwinde und lache diabolisch. "Du wirst nicht escappen," sagte das Gespenst.

Steve war in Panik. Er renne durch den Wald, aber das Gespenst folge ihm. Plötzlich, steige er in ein finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle, er finde Skelette und Spinnen, die ĂŒberall herum krabble.

Steve war in ein Albtraum gefangen. Er hore das Gespenst, das nÀher komme. Aber dann, eine Stimme rufe ihn, "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundliche Zombie. Der Zombie zeige Steve ein geheime Ausgang aus der Höhle.

Steve bedanke sich beim Zombie und escappe aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreiche sicher seim Zuhause.

Die moral von der Geschich ist, sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruselige Abenteuer erlebe!

Eine creepypasta von mir, Tom Kröcker: Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem nachtsspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann. Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie. Unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist steve, pass auf Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mir der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit punch 2 am Felsen aufgespießt wurde. Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch steve, mit dem RĂŒcken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu.. das letzte was ich sah waren die leuchtenden Augen, das letzte was ich hörte der laute „Ugh“ Schrei von Steve.

Noch eine Gruselige Geschichte aus dem Jungel Tempel. Haher

Steve, zurĂŒck in seinem sicheren Zuhause, beschließe, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammle sich um ein Lagerfeuer und beginne Geschichten zu erzĂ€hlen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte ĂŒber verfluchte SchĂ€tze erzĂ€hle, höre er ein unheimliches Rascheln im GebĂŒsch.

Alle schaue sich Àngstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, komm ein Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trage einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt," zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittere vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in FledermĂ€use verwandeln wĂŒrde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat fĂŒr sie finde. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrĂŒckter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahre.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefĂ€hrliche Mission anzunehmen. Sie gehe in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle, sie stoße auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen KĂ€mpfen und gefĂ€hrlichen Abenteuern, sie erreiche endlich den verrĂŒckten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe ĂŒbergeben.

Steve und seine Freunde kehre zur Hexe zurĂŒck und ĂŒberreiche ihr die Zutat. Die Hexe lache und verzaubere sie nicht in FledermĂ€use, sondern gibt ihnen magische KrĂ€fte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kĂ€mpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestÀrkt hat. Sie schwöre, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kÀmpfe nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die moral von der Geschich ist, manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stĂ€rker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

EIne ErschĂŒtternde Geschichte Haha Nach ihrer Begegnung mit der Hexe, kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurĂŒck. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche GerĂ€usche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzĂ€hlt, dass sie auserwĂ€hlt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfĂŒllen. Sie mĂŒssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

Steve und seine Freunde zögern zunĂ€chst, aber der Schatten ĂŒberzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie mĂŒssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

Die Reise ins Nether ist gefĂ€hrlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kĂ€mpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension fĂŒhrt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde mĂŒssen all ihre KrĂ€fte einsetzen, um zu ĂŒberleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

Als sie in ihre Welt zurĂŒckkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfĂŒllt und die Welt von Minecraft gerettet.

Die moral von der Geschich ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg fĂŒhren können, selbst in der Welt von Minecraft!

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, fĂŒr 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld fĂŒr eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics ĂŒber Nacht gelagert wurden, um am nĂ€chsten Tag die Kinder wieder glĂŒcklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security BĂŒro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz fĂŒr die nĂ€chsten fĂŒnf Tage. Es kann sein, das die Roboter ĂŒber Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die TĂŒren nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem LĂ€cheln verschwand er aus der TĂŒr und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen RĂ€ume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die TĂŒr, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die HĂ€nde nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke TĂŒr und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden GerĂ€usch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fĂŒnf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

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Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewĂŒnscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wĂŒnschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genĂŒgen. "Er wĂ€re jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein StĂŒck gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwĂ€rmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nĂ€chsten Morgen zog Amak ́s Vater schon frĂŒh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er ĂŒber den tiefen Schnee vor der HĂŒtte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurĂŒckkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem LĂ€cheln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwĂŒchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. EntzĂŒckt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der grĂ¶ĂŸte und stĂ€rkste Hund im ganzen Land sein.", flĂŒsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die EnttĂ€uschung traf ihn hart und es fĂŒhlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wĂ€re, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, mĂŒsste er zu Fuß laufen. Am NĂ€chsten Morgen verließ Amak schon frĂŒh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel ĂŒber ihnen verdunkelte sich allmĂ€hlich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten ĂŒber den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spĂŒrte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stĂ€rker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark ĂŒber ihm. Langsam spĂŒrte Amak wie die MĂŒdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten KrĂ€ften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschĂŒtzte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, wĂ€hrend Amak heiße Fischsuppe schlĂŒrfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines Ă€lteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschĂŒtzt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, Ă€h, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklĂ€rte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme ĂŒber Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der BodenflĂ€che vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.