Mensch

Mensch-Witze

Deine Mutter verkleidet sich an Halloween als sich selbst und tötet 15 Menschen am Herzinfarkt.

Viele Menschen können gut Englisch sprechen... und dann komme ich so daher mit:

"I think I spider!"

"My english is under all pig / not the yellow from the egg."

"I am foxdevilswild."

"Don’t bring me on the palm."

"You softegg."

Man sagt, die Menschen bestehen zu 75 % aus Wasser, aber ich bin zu 100 % nutzlos.

Umfragen zufolge leiden 4 von 5 Menschen an Durchfall. Das bedeutet, dass es dem Fünften gefällt.

Nichts für schwache Nerven:

Ein Rudel Löwen hat einen unvorsichtigen Touristen eingefangen. Die jungen Löwen machen sich einen Spaß daraus, sich den Unglücksraben gegenseitig zuzuwerfen. Die Löwenmutter schimpft: "Kinder, mit Essen spielt man nicht!"

Mir wurde letzte Nacht mein Auto gestohlen. Als ich die Polizei verständigen wollte, dachte ich mir aber scheiß drauf, lass ihn doch die 11 toten Menschen im Kofferraum erklären.

Geht ein Mensch um die Ecke, ist der Mensch weg.

Geht ein Schwein um die Ecke, ist das Schwein weg.

Fährt ein Panzer um die Ecke, ist die Ecke weg.

"Mensch Albert!" ruft Emil plötzlich einem Mann zu, der auf der anderen Strassenseite steht. "Albert, Albert, du hast dich aber ganz schön verändert! Früher warst du viel schlanker, auch eleganter. Und mehr Haare hattest du auch, als ich dich das letzte Mal gesehen habe..."

"Moment mal!" ruft der andere. "Ich heiße überhaupt nicht Albert!" Emil ist entsetzt: "Was? Albert heißt du auch nicht mehr?!"

Ein Tropenforscher wird von Kannibalen gefangen. Doch der Häuptling beruhigt ihn: “Wir sind ein zivilisierter Stamm, der seit Jahren Entwicklungshilfe bekommt. Sie kommen nicht in den Kochtopf.” Erleichtert atmet der Forscher auf. “Sie kommen selbstverständlich in die Mikrowelle!”

Ich habe gehört, dass Kühe pro Jahr mehr Menschen töten als Haie.

Aber ich finde es schon schlimm genug, dass Kühe überhaupt Haie töten!

Erwin zu Lorenz:

"Mensch Lorenz, was ist denn mit dir los? Wieso machst du so ein trauriges Gesicht?"

Lorenz: "Meine Frau fährt ohne mich in den Urlaub!"

Erwin: "Deswegen brauchst du doch nicht so ein trauriges Gesicht zu machen!"

Lorenz: "Doch! Sonst wird sie misstrauisch und fährt nicht...."

Es gibt einen Film, der heißt "Mogli – Die Legende des Dschungels".

Es geht um den Menschenjungen Mogli, der im Regenwald von Menschen verstoßen wurde, als er ein Baby war. Seitdem hatte er wilde Tiere als Freunde. In einer Felsenlandschaft lebten Wölfe, die Mogli als seine Familie anerkannten. Mogli war mit Booth befreundet, einem jungen Wolf, der ganz anders aussah wie alle anderen Wölfe. Er hatte ein reinweißes Fell und blaue Augen. Deshalb ähnelte er mehr einem Husky als einem Wolf. Er verhielt sich auch mehr wie ein Hund. Sein weißes Fell und die blauen Augen hatte Booth wegen einer genetischen Mutation. Booth war freundlich, energievoll und verspielt. Manchmal spielten Mogli und Booth zusammen. Booth wurde wegen seinem anderen Aussehen von seinen Artgenossen ständig gehänselt. Auch war er viel schwächer als die anderen.

Nach einiger Zeit, als Mogli einen schweren Streit mit den Wölfen hatte, beleidigte er Booth und sagte, er wäre eine Missgeburt und in der Entwicklung zurückgeblieben. Booth wurde traurig und lief für immer davon. Mogli ging zum Dorf der Menschen. Dabei zeigte ein Jäger ihm seine Hütte mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren erkannte Mogli Booths Kopf, der an der Wand hing. Mogli fing an zu weinen und hatte Schuldgefühle, dass er sich so schlimm zu Booth verhalten hatte.

Der Film ist gut animiert, aber leider sehr brutal. Wer Booth sehen möchte, kann seinen Namen googeln oder die Videos von ihm auf YouTube anschauen.

Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.

„Was hat der denn?“, fragt ein Passagier den Kapitän. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“