Monat

Monat-Witze

Hans und Grete haben geheiratet. Traditionelle Ehe, also hat Grete sich um das Kochen zu kümmern. Leider ist Grete des Kochens ebenso unkundig wie untalentiert – ihre Mittagessen sind eine Zumutung.

Die höfliche Kritik von Hans bringt nichts, so dass Grete einem Kochkurs der Volkshochschule beitritt.

Es vergehen Wochen und Monate, ohne dass das missmutige Löffeln und Gabeln endet.

„Euer Kochkurs kommt aber äußerst langsam voran“, tadelt Hans vorsichtig.

„Oh nein, ganz im Gegenteil“, widerspricht Grete, „wir haben bereits die 23. Unterrichts-Einheit zum Holocaust abgeschlossen!“

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Treffen sich zwei Bärenfänger zum Erfahrungsaustausch: "Wie fängst denn du so deine Bären? Ich habe da ja echt Probleme." - "Ich suche mir immer eine große Höhle, wo ein Bär drin sein könnte. Dann spanne ich vor den Eingang ein Netz. Wenn man dann laut ruft, kommt der Bär heraus und verfängt sich im Netz." -

"Das ist ja echt super! Das probiere ich auch mal."

Monate später treffen sich die beiden wieder. Der unerfahrene Bärenfänger ist von oben bis unten eingegipst. Fragt der andere: "Was ist denn mit dir passiert?" - "Ja, ich habe genau das getan, was du mir erzählt hast. Ich habe mir eine große Höhle gesucht, ein Netz gespannt und gerufen." - "Und dann?" - "Ja, dann kam der Zug..."

Ein älteres Pärchen, ein mittelaltes Pärchen und ein junges Pärchen, wollen in einer Kirche heiraten. Aber als Bedingung meinte der Priester, dass sie einen Monat keinen Sex haben dürften. Alle nahmen die Herausforderung an.

Einen Monat später stehen die drei Pärchen wieder vor dem Priester. Der Priester fragt: "Und? Habt ihr den Monat ohne Sex überstanden?" Das ältere Pärchen antwortete mit "Ja.". Das mittelalte ebenso. Das junge aber antwortete mit "Nein." Der Priester fragte: "Oh nein. Wie kam es dazu?" Der Mann antwortete: "Naja, meine Freundin hatte eine Dose Mais in der Hand, welche ihr runterfiel, und da ist es passiert." Der Priester: "In Ordnung. Ihr seid nicht länger in meiner Kirche willkommen." Der junge Mann: "Im Supermarkt auch nicht."

Ein Mann besucht den Arzt.

"Herr Doktor," sagt er, "ich verstehe es nicht, aber immer wenn ich mit meiner Frau Sex habe, bin ich beim ersten Mal absolut eiskalt, aber dann beim zweiten Mal glühend heiß und kann nicht aufhören zu schwitzen."

"Seltsam," sagt der Arzt. "Ich habe noch nie von einem solchen Fall gehört. Beim ersten Mal, wenn Sie Liebe machen, sind Sie eiskalt und beim zweiten Mal glühend heiß?"

"Genau."

"Nun, dann sollten wir Sie besser untersuchen."

Also führt der Arzt eine vollständige Untersuchung durch, kann aber nichts Ungewöhnliches bei dem Mann feststellen.

"Sehr seltsam," sagt der Arzt. "Ist Ihre Frau mit Ihnen hier?"

"Ja, sie ist im Wartezimmer."

"Okay, lassen Sie mich mit ihr sprechen."

Also kommt die Frau des Mannes ins Sprechzimmer.

"Guten Tag, gnädige Frau. Ihr Mann erzählt mir, dass er beim ersten Mal, wenn Sie Sex haben, eiskalt ist und beim zweiten Mal glühend heiß. Können Sie dieses seltsame Phänomen erklären?"

"Ja, das kann ich erklären." sagt die Frau.

"Sie können?! Warum ist das so?"

"Weil das erste Mal im Januar und das zweite Mal ist im August."

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 2:

-Taliban-Regime: Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen "Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

-Amerikanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.

-Französische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen.

-Japanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch geben.

-Britische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.

-Deutsche Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.

-Italienische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie machen Mittagspause.

-Russische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

-Schweizer Kapitalgesellschaft: Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen.

Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 1:

- Konservativismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

- Sozialismus (Frühphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

- Sozialismus (Endphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

- Sozialdemokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

- Liberalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

- Taoismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.

- Kapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

- Feudalismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben.

- Merkantilismus: Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür.

- Objektivismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben.

- Sklavenhaltergesellschaft: Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter.

- Faschismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

- Postnukleare Gesellschaft: Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.

- Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

- Dezentralisierter Anarchismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.

- Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine, melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in den Abguss.

- Postkapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland.

- Hinduismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.

- Diktatur: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

- Totalitarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

- Militarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

- Surrealismus: Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben.

- Umweltökonomie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

- Christentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.

- Urgesellschaft: Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

- Gutmenschentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt.

- Autismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.

- Alfismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben.

- Transhumanismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.

- Décadence: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid.

- Demokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

Teil 2 folgt (Link ist in den Kommentaren).

Horst Hrubesch, Trainer der Frauen Nationalmannschaft, zu einem Reporter: "Vor 3 Monaten habe ich aus Versehen Giulia Gwinn im Training abgeschossen."

Reporter: "Und ist die schwer verletzt?"

Hrubesch: "Ne, schwanger!"

Es ist der 1. April.

Der Ehemann zu seiner Frau: "Ich habe dich betrogen!"

Die Frau: "Ich dich auch!"

Mann: "April, April!"

Frau: "Januar, Februar, Mai, Juni, August ...!"

Ich und mein Freund sind zusammengezogen. Sagt mein Freund: "Liebling, wollen wir ein Mädchen haben?" Sag ich: "Ja, können wir." 9 Monate später sind wir wieder zuhause angekommen. 2 Wochen später sag ich: "Liebling, könntest du bitte die Windel wechseln?" Sagt mein Freund: "Ne, die sind doch eh leer, so wie du!" 🤣🤣🤣🤣

Ein Wissenschaftler wird von seinem Dekan beauftragt, dem Forschungsteam eine neue Aufgabe zu geben: eine Methode zu finden, Neutronen zu zerteilen.

Als er nach einigen Monaten das Labor aufsucht, findet er dort einen hirnlos blökenden Mann an einen Stuhl festgebunden vor.

„Was habt ihr getan?“, ruft der Dekan entsetzt.

Antwortet der Wissenschaftler: „Sie wollten doch, dass wir eine Methode suchen, Neuronen zu zerteilen, oder?“

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"

Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

Ich habe letztens ein Auto geklaut. Danach war ich 4 Monate auf der Flucht, bis ich nicht mehr konnte. Deshalb ging ich wieder in den Spieleladen und legte das Auto zurück in die Box.

Jan schreibt seinem Kumpel eine Whatsapp: „Na Tim, immer noch Jungfrau?“

Tim kontert selbstbewusst: „Nope, kannst ja deine Schwester fragen.“

Jan merkt an, dass er keine Schwester habe ...

Tim darauf: „Dann warte mal 9 Monate!“

An die zwei Verbrecher, die meinen Kalender gestohlen haben:

Ich hoffe, ihr kriegt beide sechs Monate.

Der Richter zum Angeklagten: "Sie sollten langsam versuchen, ein anderer Mensch zu werden!"

"Das habe ich schon versucht. Es hat mir sechs Monate Gefängnis wegen Urkundenfälschung und Amtsanmassung gebracht!"