Psychologie

Psychologie-Witze

Abends klingelt es bei Frau Müller an der Tür.

Draußen steht ein Mann und sagt: „Bitte helfen Sie mir, ich halte mich für eine Mücke!“

Fragt Frau Müller: „Was machen Sie dann vor meiner Tür? Sollten Sie nicht lieber zum Arzt gehen?“

„Eigentlich schon“, meint der Mann, „aber bei Ihnen brannte halt noch Licht...“

Unterhalten sich zwei Freunde über die Vor- und Nachteile, verheiratet zu sein.

Fragt der eine: "Sag mal, stimmt das, dass verheiratete Männer länger leben?"

Meint der andere: "Ja, das stimmt, aber sie sind viel lieber bereit zu sterben!"

Kommt ein Mann zum Psychiater.

"Herr Doktor, ich glaube, ich bin nicht normal. Wissen Sie, ich liebe Pferde über alles!"

Der Doktor meint: "Aber mein Lieber, das ist doch nichts Außergewöhnliches. Viele Menschen lieben Pferde." "Ja schon, aber ich liebe eben Pferde auf eine ganz besondere Art, verstehen Sie?"

Es dauert eine ganze Weile, bis bei dem Arzt der Groschen fällt. "Ähm, sagen Sie, fühlen Sie sich mehr zu Hengsten oder zu Stuten hingezogen?"

Der Mann, fast beleidigt: "Aber Herr Doktor, ich bin doch nicht schwul!"

Warum geht eine Psychoanalyse bei Männern schneller als bei Frauen?

Wenn es darum geht, in die Kindheit zurückzugehen, sind viele Kerle schon da!

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkrankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung, unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie). krankhafte Neigung, Schimpfworte und Beleidigungen zu äußern (Koprolalie). Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie). Geräuschäußerungen. Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie). nachahmen anderer (Echopraxie). unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik.

Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar“. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)

Hans und Peter streiten sich.

Sagt Hans: „Mensch Peter, bist du dumm!”

Ruft Peter: „Hans, du bist so schlau! Verflixt, jetzt haben wir beide gelogen!”

Die "beste" Phobie:

Euphophobie – Angst vor guten Nachrichten. (Scheiße, schon wieder eine Gehaltserhöhung bekommen!)