Schließlich

Schließlich-Witze

Im Hofbräuhaus sitzt ein Preuße, trinkt sein Bier und zuzelt eine Weißwurst. Einen Tisch weiter sitzt ein Münchner, natürlich in gebührendem Abstand. Schließlich mag ein Münchner ja keine Preußen.

Kommt plötzlich eine Frau mit einer Sammelbüchse vom Roten Kreuz ins Lokal. Der Preuße tut ein 5-Markstück in die Büchse. Schnell setzt sich der Münchner zu dem Preußen an den Tisch und sagt: "Mir zwoa g'hern z'samm".

In einem Gefängnis der DDR sitzen drei Männer in einer Zelle. Fragt einer den zweiten: "Ei, nu sag, warum hat man dich eingesperrt?" "Ich bin immer zu spät zur Arbeit gekommen." Sagt der dritte: "Bei mir war es umgekehrt, ich bin immer zu früh im Betrieb gewesen." "Ja, aber was ist daran denn so schlimm?" "Der Genosse Betriebsleiter hat gesagt: Du schnüffelst hier rum, wenn keiner da ist, du musst ein Westspion sein."

Schließlich wollen die beiden anderen vom dritten wissen, warum er hier ist. "Ich war immer pünktlich. Da hat der Genosse Betriebsleiter gesagt: 'Du hast bestimmt eine Westuhr'."

Ein Geschäftsmann sitzt mit einem Gast im Wohnzimmer und ruft seiner Frau zu, sie solle eine Flasche Moselwein bringen.

Die Frau zeigt sich an der Tür, fasst sich an den Busen, dann an den Hintern und schließlich zwischen die Beine. Der Mann geht entsetzt mit ihr in die Küche und fragt sie, was das soll.

Da antwortet sie: „Ich wollte nur wissen, welchen Wein ich bringen soll, Liebfrauenmilch, Kröver Nacktarsch oder Zeller Schwarze Katz?“

Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.

Hey an alle Harry Potter Fans, ein paar andere Nutzer dieser Website und ich haben uns dazu entschieden, einen "Witz" zu eröffnen, unter dem wir Potterheads uns einfach ein bisschen über Harry Potter unterhalten und eventuell auch ein klein wenig Spaß haben können. Schließlich ist diese Zeit etwas anders als sonst und wir sollten uns möglichst nur zuhause aufhalten... (Sorry für Rechtschreibfehler)

Der Hippie und die Nonne

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"

Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"

Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."

Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!" Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

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Leute, kauft Handseife anstatt Klopapier. Das Virus wird schließlich über die Hände übertragen und nicht über den Arsch.

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Physikstudent bei der mündlichen Examensprüfung. Der Prof will wissen: "Sie fahren in einem Zug und Ihnen ist heiß, was tun Sie?" "Ich öffne das Fenster", antwortet der Student. "Und da wären wir auch schon bei der ersten Frage. Der Zug fährt mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h, die Fensteröffnung ist ca. 1 qm groß und der Strömungsbeiwert ist 1,37. Berechnen Sie den Innendruck im Bereich des Fensters." Der Student beginnt zu stottern und zu schwitzen. Schließlich entlässt ihn der Prof. Prüfung nicht bestanden.

Beim Hinausgehen flüstert er dem nächsten Studenten noch zu: "Egal was passiert, lass bloß das Fenster zu."

Der nächste Student bekommt tatsächlich die gleiche Eingangsfrage gestellt. "Ja", sagt der "ich mache ein wenig mein Hemd auf." "Ihnen ist richtig heiß" drängt der Prof. "Dann zieh ich mir das Hemd aus." Der Prof bereits genervt, "Ihnen ist unerträglich heiß." "Dann ziehe ich mir die Hose auch noch aus." Der Prof jetzt verzweifelt: "Es ist unerträglich heiß und ihnen gegenüber sitzt ein 2 m großer, fetter, hässlicher, nach Schweiß stinkender Mann, stockschwul, also was tun sie?" "Dann zieh ich mir eben meine Unterwäsche auch noch aus und lass mir unter Umständen von dem Dicken einen verbraten, aber eines können sie sicher sein, das Fenster bleibt zu."

Schwiegereltern

Kilometer für Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos übers Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo sich gerade 2 Schweine im Misthaufen wälzen. "Verwandte von dir?", fragt der Ehemann.

"Ja", erwidert sie, "Schwiegereltern!"

Beobachtungsgabe.

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."

Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt so viel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit verbringen möchtest."

"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?"

Gott antwortet: "Ja, sicher!"

"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung: Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."

Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf deiner!"

Der kleine Gerd sieht aufmerksam zu, wie sich seine Oma abends entblättert. Dabei verfolgt er mit großen Augen, wie ein Stück nach dem anderen beiseite gelegt wird: Zopf, Gebiss, Gummibusen, Hüfthalter usw. Schließlich platzt Gerd heraus: "Oma, wenn du nun auch noch an den zwei kleinen Schräubchen drehst, fällst du ganz auseinander, oder?"

Im Zirkus während der Raubtiernummer. Der Dompteur geht zum Löwen, öffnet die Hose, holt sein bestes Teil heraus und legt es in das offene Löwenmaul.

Der Löwe schließt vorsichtig das Maul, der Dompteur haut ihm mehrmals auf den Kopf – schließlich öffnet der Löwe das Maul wieder, der Dompteur verstaut sein bestes Stück in der Hose und wendet sich zum Publikum: „Wer traut sich, dieses Kunststück nachzumachen?“

Meldet sich ganz vorn eine Blondine und sagt: „Aber bitte nicht so fest auf den Kopf hauen!“

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Skiurlaub

„Wie war's denn im Skiurlaub?“, wird der Mayer Schorsch von seinem Spezl gefragt. „Die Pisten waren super, aber das Essen...“ – „Ich wohnte bei einem Bauern. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein, da gab`s tagelang leckeres Hühnchen. Dann verendete ein Kalb und es gab immerzu Fleisch. Schließlich wurde die Großmutter krank, da bin ich sofort abgereist.“

Eines Abends geht der Bauernsohn mit seiner Freundin Inge über die Felder und zeigt ihr die Kühe. Da sieht er, wie gerade der Bulle eine seiner Kühe besteigt, und meint zu seiner Freundin:

"Mensch Inge, das würde ich jetzt auch gerne machen - was meinst du?"

Darauf Inge: "Mach doch, sind ja schließlich deine Kühe."

Geht eine Blondine abends spazieren. Sie kommt an einer Laterne vorbei, an der ein Zettel hängt, auf dem steht: "Wohnung zu verkaufen". Dann klopft sie an die Laterne. Nach einer kurzen Zeit kommt ein blonder Polizist. Dieser fragt sie, was sie mache. Die Blondine antwortet: "Auf dem Zettel steht, dass diese Wohnung zu verkaufen sei, außerdem brennt in der Wohnung Licht. Aber keiner macht auf." Schließlich klopfen sie zusammen an.