Schließlich

Schließlich-Witze

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

7

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Fisch zu essen ist nicht gut zu essen, aber auch nicht so schlimm, wie einige es behaupten. Denn viele Tiere, vor allem am Meer, essen immer noch viel Fisch und viele Fische fressen sich auch gegenseitig.

Das ist halt der Kreislauf des Lebens und wild lebende Menschen haben schließlich auch Fisch als Nahrungsquelle. Trotzdem esse ich keinen Fisch, weil ich es einfach nicht möchte.

Zwei Männer spielen Golf. Als ein Trauerzug am Golfplatz vorbeizieht, stellt der eine sein Spiel ein, nimmt den Hut ab und hält inne. Sagt sein Mitspieler:

"Donnerwetter, so sensibel und taktvoll hätte ich dich gar nicht eingeschätzt!" Antwortet der:

"Naja, schließlich waren wir 30 Jahre verheiratet."

4

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Ich habe mir ein Brot bestellt Und es auf das Tischchen gestellt. Ich musste aufs Klo, denn der Teig war noch roh. Der Klo Stein dort roch frisch, Also ging ich zurück zum Tisch Und bestellte noch nen Fisch. Als ich schließlich müde wurde Kam ein alter Kurde. Ich schickte ihn raus und fütterte meine Maus. Schließlich schlief ich ein und mein Freund kam rein, Er zog sich aus und fand im Bett eine Laus. Er legte sich hin. C’est la fin.

Gehen ein Deutscher, ein Italiener und ein Russe in ein Hotelzimmer. Dort war ein Raum mit einem Stachelbrett.

Der Deutsche ging als Erstes rein und kam nach 2 Minuten wieder raus. Dann ging der Italiener rein und kam nach 5 Minuten wieder raus. Schließlich kam der Russe und kam nach 2 Stunden wieder raus. Da fragten sie, wie er es so lange geschafft hatte. Er antwortete: "Russki, Russki ist nicht dumm!" und drehte einfach das Brett herum.

Die Tiere des Waldes haben beschlossen, mit dem Kiffen aufzuhören. Alle halten sich dran, nur der Hase zeigt sich nicht ganz einverstanden. Also wollen die anderen Tiere ihn kontrollieren, können ihn aber nicht finden.

Schließlich sieht der Bär, dass es aus einem alten Strohhalm im Teich kräftig herausqualmt. Er zieht an dem Halm und unten dran hängt der völlig zugedröhnte Hase, im hohlen Halm steckt ein fetter, glimmender Joint...

"Ey Hase, wir Tiere des Waldes wollten doch nicht mehr kiffen!"

Drauf der Hase: "Was die Tiere des Waldes wollen, ist uns Fischen scheißegal!"

Hallo.

Es tut mir leid, dass ich jetzt auf dieser Seite schreibe. Es ist kein Witz, sondern etwas, was mich gestern sehr schockiert hat. Mein "Nachbar" hatte einen Hund, der schon sehr alt war. Er war schon 18 geworden. Ich fand den Hund immer so toll und unglaublich, dass er in diesem Alter noch so fit war. Ich hoffte sehr, dass der Hund noch 20 Jahre alt wird. Doch nach einiger Zeit sah ich weder den Mann noch den Hund. Zwei Monate habe ich ihn mit dem Hund nicht gesehen. Da hatte ich das ungute Gefühl, dass der Hund vielleicht gestorben ist, weil er so alt war. Ich hatte mir echt Gedanken gemacht, wo der Hund war und ob er überhaupt noch lebte. Gestern habe ich erfahren, dass der Hund schon seit zwei Monaten tot ist. Der Mann war wegen einer Krankheit im Krankenhaus. Und der Hund war auch sehr krank und schwach geworden. Schließlich konnte er nicht mehr aufstehen und hat sehr gelitten. Er ist auch mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. Der Mann hatte beschlossen, ihn schweren Herzens einzuschläfern. Diese Nachricht hat mich innerlich sehr schockiert und ich wurde ein bisschen traurig. Schließlich habe ich den Mann mit dem Hund relativ gut gekannt. Ich hoffte, der Hund könnte noch 20 Jahre alt werden...

Finn: "Papa, warum werden wir älter?"

Papa: "Keine Ahnung."

Finn: "Warum haben Giraffen so lange Hälse?"

Papa: "Keine Ahnung."

Finn: "Warum dreht sich die Erde?"

Papa: "Keine Ahnung."

Finn: "Papa, stört es dich, wenn ich dich dauernd etwas frage?"

Papa: "Nein, du sollst schließlich auch was lernen."

Merkel im Gespräch mit Putin über die Gaspipeline. Thema ist die Zuweisung der Kompetenzen diverser Baufirmen verschiedener Bauabschnitte.

Merkel ganz kokett, klopft Putin an die Schulter.

"Ach mein lieber Vladi, wir Deutschen übernehmen gleich mal sämtliche Aufgaben des Projekts!

Weißt, wir sind dafür äußerst qualifiziert und sehr gut aufgestellt. Haben ja schließlich in Berlin eine eigene Trainingsbaustelle mit über 13 Jahren Erfahrung. Im Üben schaukeln wir das Projekt locker."

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Fragt eine Frau ihren Papagei: "Was sagt ein Hund?" "Wau Wau!", antwortet der Papagei. Da fragte die Frau: "Was sagt eine Katze?" "Miau Miau!", ruft der Papagei. Schließlich sprach die Frau: "Was sagt ein Tiger?" "Halt die Klappe!", kreischte er.

Wieso ist es eigentlich immer Harry Potter, der alle rettet etc.? Schließlich ist er nicht der Einzige in Hogwarts. Wenn Malfoy gewollt hätte, hätte er ja auch rausfinden können, was unter der Falltür ist oder was es mit der Kammer des Schreckens auf sich hat. Wenn er gewollt hätte!

Bitte schreibt es mir in die Kommentare. 😘😊

Wie viele Schafe gibt es auf der Welt?

Mathematiker: Rechnet lange rum und kommt schließlich auf paar Milliarden.

Physiker: Ist doch einfach: 100 %!

Voldemort fragt Wurmschwanz: "Was ist die Zukunftsform von 'Ich töte'?" Er zögert einen Moment. Schließlich sagt er: "Ich komme nach Askaban."

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Jesus ist nach der Kreuzigung wiederauferstanden. Die Menschen toben vor Begeisterung. Ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder. Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter. Meint ein Jünger: "Also Jesus, früher hast du das besser gekonnt." Darauf erwidert Jesus: "Da hatte ich ja auch noch keine Löcher in den Füßen!"

Eine Frau in den besten Jahren betrachtet sich nackt im Spiegel. An allem hat sie etwas auszusetzen: An ihren Falten im Gesicht, an ihrem Hängebusen, an der Orangenhaut an den Schenkeln usw. Nur an ihrem fetten Arsch hat sie nichts auszusetzen. Schließlich hat sie ihn vor 30 Jahren ja geheiratet!

Auf einer Party fragt ein Mann leise eine hübsche junge Frau, die neben ihm steht: "Sagen Sie, würden Sie für 100.000 Euro mit mir schlafen?" Die junge Frau überlegt sehr lange, aber bei dem Angebot... "Okay", nickt sie schließlich.

"Ähm, würden Sie auch für 100 Euro mit mir schlafen?" "Wo denken Sie hin, ich bin doch keine Nutte!" Grinst der Mann: "Also, ich denke, das haben wir schon geklärt, Süße. Jetzt geht's doch nur noch um den Preis."

In einem Zugabteil: Einer der Reisenden klatscht andauernd in die Hände.

Genervt fragt ihn schließlich ein Mitreisender: "Sagen Sie mal, warum klatschen Sie denn andauernd in die Hände?"

"Ach, wissen Sie, ich bin so schrecklich vergesslich. Ich muss in Klatschenhausen aussteigen, und damit ich das nicht vergesse, klatsch' ich andauernd in die Hände."

Meint der andere: "Da können wir bloß froh sein, dass Sie nicht nach Pforzheim wollen!"

Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."

Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."

Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"