Sehen

Sehen-Witze

Die einzige Sprechstundenhilfe eines Frauenarztes ist krank und so muss der Arzt neben seiner Arbeit auch ihre übernehmen. Gerade hat er sich für die Untersuchung einer Patientin vorbereitet, die linke Hand in die Vagina eingeführt, als das Telefon klingelt und er mit seiner freien Hand danach greift.

„Praxis Dr. Müller ... Guten Tag! ... Ja! ... Sie hatten den Termin gegen Nachmittag? ... Wie? ... Sie finden den Weg nicht? ... Wo sind Sie denn gerade? ... Das ist überhaupt kein Problem. Sie gehen einfach die Straße weiter und dann rechts unter der Bahnüberführung durch. Dann sehen Sie etwas weiter die Spitze des Kirchturms. Gehen Sie in seine Richtung. Dort angekommen ist gegenüber unübersehbar ein Juwelier. Sie schreiten in die kleine Gasse daneben. Durch die durchgegangen, ist zu Ihrer Linken ein Imbiss. Von dort quer über den Parkplatz in Richtung Park. Wenn Sie den schnurgerade passiert haben, geht es weiter über die Hauptstraße zu dem Lebensmittelgeschäft. Hinter diesem sehen Sie ein Etagenhaus. Meine Praxis befindet sich dort im 4. Stock. Sie gehen den gewundenen Flur entlang und dann sehen Sie auch schon die Tür. Bis dann. Auf Wiederhören.“ Er legt auf.

„Nun, wo bin ich stehengeblieben?“

Die Patientin stöhnt: „Herr Doktor, können Sie bitte noch eine Stadtführung machen?“

Der Lehrer zu Fritzchen: "Du Fritzchen, wer von euch hat von meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?"

Fritzchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen".

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorne und setze dich auf meinen Platz. Und dann stellst du mir eine Frage."

Sie tauschen die Plätze.

Da fragt Fritzchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?"

Antwortet der Lehrer: "Fritzchen du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich gar nichts!"

Maria ging glücklich nach Hause und erzählte ihrer Mutter, wie sie 20 Dollar verdient hatte, indem sie auf einen Baum geklettert war. Ihre Mutter antwortete: „Maria, sie wollten nur dein Höschen sehen!“ Maria antwortete: „Sehen Sie, Mama, ich war schlau, ich habe sie ausgezogen!“

Anna: "Mama, heute haben mir die Jungs 10 Euro gegeben, um den Mast mit meinem Rock hochzuklettern." Mama: "Schätzchen, sie wollten nur deine Unterhose sehen."

Am nächsten Abend:

Anna: "Mama, du hast ja gesagt, dass die Jungs meine Unterhose sehen wollten." Mama: "Ja, das stimmt." Anna: "Also habe ich heute meinen Rock angezogen und bin dann ohne Unterhose hochgeklettert."

Meine schwarze Freund war in mein Raum und ich habe ihn gar nicht gesehen

Ich habe gesagt ich könnte ihn nicht sehen

Als ich die Licht angemacht habe war er direkt for mir

Letztens versuchte ich mit ein paar Freunden im Garten, den Weltrekord für den höchsten Bücherstapel zu brechen. Laut Wettervorhersage hat an dem Tag die Sonne geschienen und es war keine Regenwolke weit und breit zu sehen. Meine Bibliothek sah das irgendwie anders...

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

Drei Frauen sehen sich nach vielen Jahren auf einem Klassentreffen wieder.

Die erste prahlt: „Mein Mann und ich leben mittlerweile in Saus und Braus. Erst letzte Woche hat er mir einen Porsche geschenkt!“ Die zweite meint: „Das ist ja noch gar nichts! Mein Mann und ich gehen nächste Woche auf Weltreise, von einem Fünf-Sterne-Hotel ins nächste!“ Die dritte meint: „Naja, mein Mann ist nicht so reich, dass wir uns ständig derartigen Luxus leisten können. Aber dafür ist sein bestes Stück so groß, dass sieben Papageien darauf sitzen können!“

Die anderen beiden denken: Okay, da haben wir wohl ein bisschen zu dick aufgetragen, und jetzt macht sie sich über uns lustig. „Ja, gut“, meint die erste, „eigentlich war es gar kein Porsche, sondern nur ein kleiner Smart.“ „Ja, gut“, meint die zweite, „und wir gehen eigentlich auch nicht auf Weltreise, sondern nur für eine Woche an die Ostsee.“ „Ja, gut“, meint die dritte, „ich hab auch übertrieben. Der siebte Papagei muss auf einem Bein stehen!“

Ein Einbrecher unterhält sich mit einem Kollegen: „Und als ich gerade mit der Kasse durch den Zoo schleiche, sehe ich in der Dunkelheit auf einmal die Silhouette von einem Jaguar vor mir..."

„Und was hast du dann gemacht? Ich hätte sofort die Kasse fallen gelassen und wäre weggerannt."

„Oh, ich nähere mich dem Jaguar, sehe, dass der Zündschlüssel steckt und die Tür offen ist, also steige ich ein und fahre mit der Karre weg."