Ständig

Ständig-Witze

Ein Staubsauger betritt eine Therapiesitzung und sagt: „Ich fühle mich so leer – ständig werde ich rumgesaugt und danach einfach wieder weggeschoben.“

Der Therapeut überlegt kurz und erwidert: „Vielleicht solltest du mal den Staub der Vergangenheit abblasen und neu anfangen!“

Ein kleiner Spaß am Rande: Warum können die Spieler von Bayern München so gut rechnen? Weil sie ständig mit dem Titel rechnen!

Ich verstehe diese Erwachsenen nicht.

Erst wollen sie einem unbedingt Laufen und Sprechen beibringen.

Und dann sagen sie einem ständig, man soll stillsitzen und den Mund halten!

Warum gibt es in den USA kaum Medikamente?

Weil die Leute dort ständig essen und sie deshalb kaum welche nehmen können.

Olaf Scholz und Toad Poettschke treffen sich. Da sagt Toad Poettschke: "Man, du siehst aber aus, als würde dich der Meister Proper ständig durchnudeln!"

Unterhalten sich Putin und Kim Yong-un: Putin: „Du hast viele Atomwaffen, nicht wahr?“

Kim Yong-un: „Stimmt, die sind sehr gefährlich. Aber willst du wissen, was noch gefährlicher ist?“

Putin: „Was denn?“

Kim Jong-un: „Der Geruch meiner Fürze" und lacht.

Putin: „Ach, deshalb ist Pjöngjang ständig so leer."

Das Dasein als Fußgänger ist beschwerlich, ständig muss man damit umgehen, Kollisionen mit Autos zu umgehen, indem man ihre Fahrspuren umgeht, damit man von den Autofahrern umfahren wird, damit die Autofahrer einen nicht umfahren.

Ein Mann geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich glaube, ich bin ein Huhn!“

Der Arzt schaut ihn an und fragt: „Wie kommen Sie denn darauf?“

Der Mann antwortet: „Weil ich ständig Eier lege!“

Der Arzt überlegt kurz und sagt: „Das ist wirklich sehr ungewöhnlich... und wie lange haben Sie das schon?“

Der Mann zuckt mit den Schultern und sagt: „Seit ich ein Küken war!“

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Warum will Donald Trump Grönland haben?

Damit er bei seinen ständigen Wutanfällen seinen Kopf dann ins Eis stecken kann.

Früher gab es in den Illustrierten immer mal Seiten, in denen man sein Herz ausschütten und auch gesundheitliche Probleme veröffentlichen konnte, indem man die Redaktion anschrieb. Eine Frau schrieb da einmal Folgendes: "Lieber Kummerkasten! Mein Mann ist unersättlich in der Liebe. Er will ständig Geschlechtsverkehr. Morgens, mittags, abends. Entschuldigen Sie bitte die wacklige Schrift!"

Warum will niemand im White House neben Trump sitzen?

Weil dieser ständig nach dem Essen furzt!

In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“

Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“

„Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann.

„Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner.

„Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“

Frau Wirtin hatte einen Satelliten, der flog ihr ständig um die Titten.

Jedoch, der Wissenschaft zum Trotze, verließ er die Ellipsenbahn und flog in ihre Vagina!

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Macht mal lieber Geräusche, liebe Leute.

Ich habe das Generve erfunden und es verfolgt mich bis heute.

Ständig machen so ein paar Figuren aus der Steinzeit Geräusche vor meinem Fenster und bringen mich und meine Eltern um den wohlverdienten Schlaf.

Geräusche und Generve verbinden die Völker und lassen das Elend in den Hintergrund rücken.

Schultag im Wilden Westen.

Der kleine Jimmy meldet sich ständig eifrig im Unterricht.

Stößt ihn sein Sitznachbar an: „Vorsicht, mein Freund! Hier wurden schon ganz andere umgelegt, weil sie zu viel wussten!“