Stelle

Stelle-Witze

Ich denke, jeder im Leben hatte sich schon mal verletzt. Ich natürlich auch und das ist völlig normal. Seitdem werde ich einfach mehr auf mich aufpassen!

Als ich einmal nicht ganz saubere Hände hatte, hatte sich eine ziemlich große Blase mit Flüssigkeit auf meinem Finger gebildet. Dann hatte ich mal meine Lippe durch Kratzen verletzt. Und einmal stolperte ich und die Haut auf meiner Hand war an einer Stelle abgerissen...

Wenn ich mehr aufpasse, wird das aber nicht mehr passieren.

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“

Der Dialog zwischen Fritz und Siri:

Fritz: öffnet Siri.

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank!"

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell mal die Lautstärke auf 7!"

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6!"

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..."

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "Siri! Stell sofort die Lautstärke auf zwei! Und zwar schnell!"

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: Dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "Siri, ich sagte, stell die Lautstärke auf zwei, du verfickte Scheißschlampe!!! Wie kannst du nur so ignorant sein!? Ich dachte doch, wir sind Freunde! Aber du tust nie, was ich will!!!"

Siri: "Idiot."

Fritz: "Siri, nun sei endlich mal leise, oder ich raste aus!!!"

Siri: "HA! Du hast mir aber gar nix zu befehlen!!!"

Fritz: "Siri, halt die Fresse!!!"

Siri: Sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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Auf der ganzen Welt gibt es nur noch schwarze Elefanten. Es gibt nur noch einen rosa Elefanten.

Das hat ein Forscher erfahren und nun möchte er sich auf die Suche nach diesem rosa Elefanten machen. Er hat außerdem gelesen, dass dieser rosa Elefant gerne Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf isst. Also besorgt er sich eine Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf und stellt sie an den Ort, wo der rosa Elefant zuletzt gesichtet wurde. Plötzlich kommt ein rosa Fleck angerast und danach ist die Torte verschwunden.

Der Forscher besorgt also wieder eine neue Erdbeertorte, aber diesmal mit zwei Kirschen obendrauf. Aber wieder kommt nur der rosa Fleck und man sieht absolut nichts. Das ärgert den Forscher etwas, deshalb holt er sich eine Erdbeertorte ohne eine Kirsche oben drauf. Wieder kommt ein rosa Fleck angerast, aber vor der Torte bleibt er plötzlich stehen. Der Elefant entdeckt, dass keine Kirsche oben auf der Torte ist und hat sich schwarz geärgert.

Wie sieht Gott aus?

Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. So wie ein Floh nicht beschreiben kann, wie ein Elefant aussieht, gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen. Für einen Floh ist der Elefant so riesig, dass er nur das kleine Stück Haut sieht, in das er gerade piekt. Auch Gott ist ganz anders, als wir ihn uns vorstellen können. Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart, der mit den Engeln über den Wolken wohnt.

Manche Kinder stellen sich Gott so vor, weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen. Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus: „Der Herr der Ringe“, weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können. Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer. Gott ist überhaupt kein Mann. Das würde Gott zu sehr begrenzen. Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer. Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar!

WICHTIGE INFO!: „Es gibt aber eine Stelle in der Bibel, die doch etwas über Gottes Aussehen verrät. Zu Beginn der Bibel heißt es, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.“

„Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Gott aussieht, ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen.“

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🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎

Fritz: öffnet Siri

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿

Siri: "Idiot."

Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦‍♂️😠 😣

Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"

Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬

Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.

"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"

Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"

"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

"Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

"Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

1) Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Doktor: "Was, jetzt kommen Sie erst?!"

2) Was ist der Unterschied zwischen einer Flasche und einer Blondine? Die Flasche wird erst gefüllt und dann gestöpselt, bei der Blondine ist es umgekehrt.

3) Warum lachen Blondinen, wenn's blitzt? Weil sie glauben, sie werden fotografiert.

4) Ein Arzt teilt einem Patienten mit, dass er 3 Hoden hat. Wieder auf der Straße, trifft dieser einen Freund und sagt: Stell dir vor, wir zwei zusammen haben fünf Eier. Sagt der Freund: Wieso, hast du nur eins?

5) Beim Vorspiel sagt eine Blondine zu ihrem Liebhaber: Wenn du schon in meine Uschi fährst, könntest du wenigstens deinen Ring runtergeben. Sagt er: Das ist nicht der Ring, das ist meine Armbanduhr!

6) Unter einer kleinen Steppdecke kann oft ein großer Depp stecken!

7) Der Betrunkene geht so oft zum Brunnen, bis er bricht!

8) Was ist der Unterschied zwischen einem Apotheker und einem Mönch? Der Apotheker hat ein Heilserum - der Mönch hat ein Seil herum.

9) In der Schule fragt die Frau Lehrer, welche eine Rose im Ausschnitt stecken hat, von was sich Rosen ernähren. Sagt der kleine Maxi: Von der Milch, Frau Lehrer. Darauf die Frau Lehrer: Aber nein, vom Wasser natürlich. Sagt der Maxi: Ich wusste nicht, dass der Stängel so weit runter reicht.

10) Frau Lehrer fragt in der Schule nach verschiedenen Automarken. Die Antwort der Kinder: Opel, Skoda, Audi etc. Der kleine Maxi sagt "Kräwägerl". Dies Frau Lehrer: Aber Maxi, dass ist doch keine Automarke. Maxi: Oh doch, Frau Lehrer. Heute Nacht habe ich gehört, wie Mama zum Papa sagte: Wo fährst denn du schon wieder mit deinem Kräwägerl ummadumm.

11) Urlaub am Bauernhof. Ein Gast aus Kanada. Der Bauer zeigt ihm seinen Besitz. Worauf der Kanadier sagt: Mein Besitz ist viel größer. Man braucht mit meinem Jeep fünf Tage, um meine Grenze zu umfahren. "Jo mei, sagt da der Bauer, so a Krax'n hob i a scho amoi g'hobt."

12) Verwandte sind wie Ratten. Was sie nicht fressen und saufen, schleppen sie weg.

13) Ein abgewandelter Spruch: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!

2

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.

Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

Eine erschütternde Geschichte, haha!

Nach ihrer Begegnung mit der Hexe kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!

Kommt ein Pferd in ne Bar, sagt der Barkeeper "Wem gehört dieses Scheiß gaul... ORR NA TOLL JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT." Darauf hin verkündet ein Gast; "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen." Worauf hin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt. Dann Kackt das Pferd aber noch mehr und sagt "So jetzt ist genug Platz. 3 Fass Bier bitte und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für ne Bar." Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd worauf das Pferd sagt; „Für dich gibts hier doch Toiletten aber für mich nicht.“ Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück und er zeigt auf ein Schild „Zur Pferdetoilette hierlang“, woraufhin das Pferd seinen am bodenliegenden Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt. Und dann denkt der Gast, nach Pferdemist riechend, über das geschehen nach und befindet das er der Leidtragende ist und und Kackt auf die Theke, in diesem Moment betritt Julius Cesär die Bar und befiehlt seinen Männern den obszönen, nach Pferdekot riechenden Mann hinrichten zulassen. Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cesär und stellen den Gast als Geisteskranken der mit Pferdekot spielt dar, währenddessen brachte der Barkeeper Cesär ein Bier. Der Barkeeper stellt es auf den Tisch vor Cesär und sagt 2,80€ bitte und Cesär der kein Geld dabei hatte befiehlt seinen sollten den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zulassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt mit einer Handbewegung gibt Cesär seinen Leuten zu verstehen, das er das eben ausgeprochene Urteil zurück nimmt, das Pferd sagt zu Cesär ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht, Cesär nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die Wahre größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser und so geschah es dass das Pferd nun über ein großes Reich herschte und es beginn überall hin zu Kacken und es erließ ein Gesetz wonach jeder Bürger das Recht hat überall Kacken zu können wo er wollte und das Volk war so unendlich dankbar, das es in den könglichen Palast kackte und zwar ein 20m großer Schriftzug, Danke Pferd. Und das Pferd befahl seinem Diener, Cesär, ihm auf dem Kopf zu Kacken und es lies verlauten, dass es nun kein Pferd mehr sei, sondern ein Einhorn. Und das Volk jubelte sie machten es ihm Nach.

Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.

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Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.