Was sagt der Scheiße-Ruthi zu Horst?
"Aber warte mal."
Hahahahaha. Mach die Tür zu!
Wie kriegt man einen Elefanten in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant rein, Tür zu!
Wie kriegt man jetzt ein Nashorn in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant raus, Nashorn rein, Tür zu!
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln, und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer.
In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend, darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“ dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“
Der Witz ist von mir selbst erfunden.
Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“
Eine Frau wohnt in einem Hochhaus. Sie hat drei Nachbarn: einen Blinden, einen Fußballspieler und einen Boxer.
Eines Tages wollte sie duschen gehen, da klingelte es an der Tür. Sie legte sich ein Handtuch um und öffnete die Tür. Es war der Boxer. Er rief: „Ich habe heute jemanden KO geschlagen!“ Die Frau lächelte und machte wieder die Tür zu und wollte wieder Richtung Dusche gehen. Sie legte ihr Handtuch ab und ging in die Dusche. Bevor sie das Wasser anmachte, klingelte es wieder. Sie legte sich wieder das Handtuch um und öffnete die Tür. Es war der Fußballspieler, er rief: „Ich habe heute ein Tor geschossen!“ Die Frau lächelte wieder höflich und schloss die Tür.
Als es nach ihrer Dusche wieder klingelte und sie noch nicht angezogen war, öffnete sie die Haustür ohne ein Handtuch, weil sie wusste, dass es der blinde Mann sei. Sie öffnete die Tür und es war der blinde Mann. Er rief: „Stell dir vor, ich kann wieder sehen!“
Chuck Norris geht nicht von Tür zu Tür, die Tür geht von Chuck Norris zu Chuck Norris.