Wenn deine Mudda vor dem Fenster vorbeiläuft, ist erst mal drei Wochen Finsternis.

Deine Mudda ist so dumm, sie kackt vor die Lidl-Tür, weil drauf steht: "Drücken!"

Lehrer: Ok Kinder, was habt ihr in den Ferien gemacht?

Fritz: Ich habe Kinder im Rollstuhl ausgelacht.

Lehrer: Wieso das denn?

Fritz: Weil sie alle vor der Treppe standen!

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  • Deine Mutter ist so dumm, dass sie bei dem Wort "Kartoffel" vor Lachen aus den Latschen kippt.

    Erna wird zum Friseur geschickt und bekommt von Ihrer Mutter Geld mit. Unterwegs kommt sie an einer Bäckerei vorbei und kauft sich eine Mohnschnecke. Beim Friseur angekommen, setzt sie sich auf den Stuhl und fängt an, ihre Schnecke zu essen.

    Immer wieder fallen Haare vor ihr herunter und sie bläst sie weg.

    Da fragt der Friseur: "Na, Erna, hast du Haare auf der Schnecke?"

    Darauf Erna zornig: "Spinnst du? Ich bin erst acht!"

    Der Lehrer fragt: "Wer kann mir sagen, was 'Morgengrauen' bedeutet?" Marie meldet sich: "Das ist, wenn es mir morgens vor der Schule graut."

    Dem gesprächigen Papagei ist es alleine zuhause zu langweilig.

    So telefoniert er und bestellt Kohlen.

    Als Herrchen und Frauchen abends nach Hause kommen, liegt ein Riesensack Kohlen vor der Haustür.

    Sie sind entsetzt und schimpfen mit dem Papagei: „Wehe, du bestellst nochmal Kohlen!“

    Am nächsten Tag das gleiche Spielchen, abends liegt ein Berg Kohlen vor der Tür.

    Auch am dritten Tag bestellt der Papagei wieder Kohlen.

    Herrchen und Frauchen sind wütend, sie schnappen den Papagei, nageln ihn an ein Kreuz und hängen ihn im Wohnzimmer an die Wand.

    Der Papagei hebt langsam seinen Kopf, schaut nach rechts, entdeckt das Jesus-Kreuz neben sich und fragt:

    „Na, Inri, hast du auch Kohlen bestellt?...“

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  • Was ist dick und blau mit ganz vielen Titten?

    Ein Müllsack vor der Krebsklinik!

    Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

    Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

    Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

    Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

    Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

    Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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  • Chuck Norris kennt keine Angst.

    Es gibt nur eine Sache, vor der Chuck Norris Respekt hat.

    Ein Mann.

    Ein Monster.

    Bud Spencer.

    Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

    Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

    Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

    In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

    Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

    “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

    Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

    “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

    Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

    “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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  • Es gibt Vorurteile, die sich hartnäckig halten, obwohl sie falsch sind. Zwei Beispiele:

    Frauen sind schlechte Autofahrer. Das ist falsch. Frauen sind keine Autofahrer. Frauen sind Autofahrerinnen.

    Frauen gehören hinter den Herd. Das ist falsch. Frauen gehören vor den Herd, also dorthin, von wo aus der Herd zu bedienen ist.

    Kurz vor den Wahlen wird ein Chinese gefragt: "You have elections?"

    Antwortet der Chinese: "Oh yes, evely molning!"

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  • Zur Feier ihres 30. Hochzeitstages planen Hannu und seine Frau eine Reise in das Hotel, in dem sie einst ihre Flitterwochen verbracht haben. Alles soll perfekt sein. Hannu fährt einen Tag früher, um alles vorzubereiten.

    Nachts schreibt er eine E-Mail an seine Frau, gibt jedoch eine falsche Adresse ein, und die Nachricht landet stattdessen bei der Witwe eines kürzlich verstorbenen Pfarrers.

    Am nächsten Morgen findet der Sohn der Witwe seine Mutter ohnmächtig vor ihrem Computer. Dort steht: „Meine herzallerliebste Frau, ich bin gerade eingetroffen. Alles ist für deine Ankunft morgen vorbereitet. Ich hoffe, deine Reise wird so angenehm wie meine. P.S.: Es ist sehr heiß hier!"