Maik lebt mit zwei Schwestern und seiner Mutter in einer Vierzimmerwohnung. Er vögelte fleißig mit seiner Schwester Lisa in ihrem Zimmer, da kommt plötzlich die Mutter herein. „Was macht ihr denn da?“, fragte sie, obwohl man es deutlich sah. „Ich habe meinen Dildo verlegt“, entschuldigte Lisa die Situation.

Toll geklappt, dachte sich Maik. Da versteck ich morgen den Dildo von Anna. Gedacht, gemacht. Anna bittet Maik auszuhelfen. Er vögelt fleißig mit Schwester Anna in ihrem Zimmer, da kommt auch hier plötzlich die Mutter herein. Die Mutter weiß sofort Bescheid und Anna entschuldigt sich, sie könne ihren Dildo nicht finden.

Maik kam sich schlau vor und dachte, die Mutter hat doch keinen Mann, da versteck ich auch ihren Dildo, um sie ins Bett zu bekommen. Gedacht, gemacht. Abends kam die Mutter zu Maik ins Zimmer und fragte, ob er ihren Dildo versteckt habe. Maik lächelte triumphierend und log, er habe das Teil nicht gesehen. „Ist ja auch nicht so schlimm“, meinte die Mutter. „Dafür habe ich beim Suchen deine Gummimuschi gefunden“ und gab Maik das Ding, welches sie hinter dem Rücken versteckt hielt.

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  • Stefan trifft nach längerer Zeit seinen Kumpel Paul, der bedrückt schien. „Was ist mit dir los, Alter?“, fragte Stefan seinen Kumpel. „Hör bloß auf“, meinte Paul: „Hatte vor vier Wochen Halsschmerzen und bei den Tabletten lagen Vaters Viagrapillen, von denen ich aus Versehen eine nahm.“ „Na und, ist doch halb so schlimm“, meinte Stefan. „Du hast keine Ahnung“, war Pauls Antwort: „Schwester schwanger, Mutter schwanger und mein Vater immer noch krankgeschrieben, weil er als Beamter noch nicht sitzen kann.“

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  • Tobias onaniert vor dem Computer, da kommt plötzlich die Mutter ins Kinderzimmer und schimpft: „Tobias, du Ferkel, musst du jeden Monat an vier Tagen deinen Teppich vollspritzen?“, schimpfte sie.

    „Daran ist Julia schuld!“, verteidigte er sich.

    „Was hat denn deine Schwester mit diesen Sauereien zu tun?“, entgegnete die Mutter.

    „Na, an den Tagen hat sie immer ihre Menses!“, erklärte Tobias cool.

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  • Der Witz ist von mir selbst erfunden.

    Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“

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  • Fritzchen soll in der Schule einen kurzen Aufsatz schreiben, in dem 3 Früchte vorkommen. Als er zu Hause vor den Hausaufgaben sitzt, fällt ihm nichts ein. Deshalb beschließt er, erst mal nach draußen zum Spielen zu gehen. Als er draußen ist, hört er aus der Scheune ein komisches Geräusch. Er schaut hinein und sieht seinen Lehrer auf seiner Schwester – nackt!

    In der Schule ist Fritzchen an der Reihe, seinen Aufsatz vorzulesen:

    "Wenn Sie noch einmal ihre Banane in die Pflaume meiner Schwester stecken, bekommen Sie eins auf die Birne!"

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  • Deine Mudda kackt vor die Tür von Karstadt, weil da "Drücken" draufsteht.

    Du triffst einen traurigen Leprakranken auf der Straße. Du willst ihn aufmuntern: "Verlier hier mal nicht deinen Kopf! Das Leben stellt dir keine Beine vor den Weg!"

    In Deutschland heißt es im Straßenverkehr "rechts vor links" - es sei denn, Chuck Norris kommt von links.

    Eine etwas beleibtere Dame kommt kurz vor Beginn der Vorstellung ins Theater und gibt dem Platzanweiser zwei Eintrittskarten.

    "Wo ist die zweite Person?", fragt der Platzanweiser.

    "Nun ja", sagt die Dame errötend, "sehen sie, ein Sitz ist ein bisschen zu klein und unbequem für mich, deshalb habe ich zwei gekauft."

    "Das ist schon in Ordnung, meine Dame", antwortet der Platzanweiser.

    "Es gibt nur ein Problem. Ihre Plätze haben die Nummern 51 und 63."

    Letztens habe ich einen alten Schulfreund getroffen, der in seiner Jugend ein großer Schriftsteller werden wollte.

    Als ich ihn damals fragte, wie er "groß" definieren würde, sagte er: "Ich will Sachen schreiben, auf die die Leute wirklich emotional reagieren, Sachen, die sie dazu bringen, vor Schmerz und Wut zu schreien, zu weinen und zu heulen."

    Habe gerade herausgefunden, dass er jetzt für Microsoft arbeitet... er schreibt die Fehlermeldungen.

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