Wahl

Wahl-Witze

Wie die Bayern ein Passwort wählen:

Bitte geben Sie ein Passwort ein. „leberkas“ Ihr Passwort muss Großbuchstaben enthalten. „Leberkas“ Das Passwort ist zu kurz. „Leberkas Semme“ Bitte verwenden Sie keine Leerzeichen. „LeberkasSemme“ Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten. „500LeberkasSemmen“ Verwenden Sie bitte mindestens einen Umlaut. „500LeberkässemmelnZEFIX“ Verwenden Sie mindestens ein Sonderzeichen. „500DRECKSLeberkässemmelnZEFIXnoamoi!!!“ Nur nicht aufeinanderfolgende Großbuchstaben zulässig. „KreizKruzeFixNoamoiJetztKonnstMiDannGleiKreizWeisWoslsDesFüraGlump500LeberkasSemmenZeFix!!!“ Passwort wird bereits verwendet.

Was macht Wladimir Putin, um zu procrastinieren? Er zieht sich ein beigefarbenes Hemd an und erzählt den Nerds, dass er freie Wahlen anleiten lässt, bei der nur zwei Kandidaten antreten dürfen: Er und sein Buchhalter.

Was macht Donald Trump im Chililaden?

Sich eine Pepper X kaufen und sie essen, damit die Diskussion mit dem Demokraten nicht so lange geht.

Ein Mann findet einen kleinen Spatz, der sein Flügelchen gebrochen hat. Er nimmt ihn mit nach Hause und pflegt und versorgt ihn rührend.

Da wird seine Frau langsam eifersüchtig und stellt ihn vor die Wahl: „Entweder der Vogel oder sie.“

Darauf setzt der Herr schweren Herzens ein Inserat in die Zeitung mit folgendem Wortlaut: „Meine Frau ist schlecht zu Vögeln. Spätzchen herzugeben.“

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"

In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

In einer bayerischen Kleinstadt trifft der Pfarrer eine junge Dame am Bahnhof. Er fragt: „Na, Fräulein Resi, wo wollen Sie denn hin?“ Darauf sie: „Ich geh nach München und werde Pro...“ „Was?!“, ruft der Pfarrer ganz entsetzt, „was wollen Sie werden?“ „Prostituierte!“ „Ach, da bin ich aber froh“, ruft der Pfarrer, „ich dachte schon, Sie wollten Protestantin werden!“

Im Schuhgeschäft: "Mein Herr, eine vorzügliche Wahl, ihre neuen Lederschuhe. Es ist sehr gute Qualität, die sich erst dem Fuß anpassen muss. Kann daher sein, dass die die ersten 3 Tage etwas drücken."

"Schön", meint der Kunde, "da ziehe ich sie eben erst am 4ten Tag an."

Richter: "Sie können wählen zwischen 30 Tagen Gefängnis oder 3500 Euro."

Angeklagter: "Dann nehme ich natürlich das Geld."

Was machen ein Türke,ein Russe,ein Australier und ein Vietnamnese bei der AfD? Ihre Flugtickets gratis bekommen.

Warum nennen AFD-Wähler sich nicht "AFD-Anhänger"? - Antwort: Es könnte mit "AFDA" abgekürzt werden...

Tobi fragt Luisa: „Willst du mit mir gehen?“

Luisa antwortet: „Fällt dir nichts Besseres ein?“

„Doch“, meint Tobi, „aber die wollte nicht!“

Im Politikunterricht:

„Beschreibe die AfD.“

„Marxistische Utopie.“

„Wieso denn das?“

„So wenig Klasse!“