Ein türkischer Polizeianwärter hat seinen ersten Tag. Man wird zu einem Unfall gerufen. Der Neuling stürzt voller Eifer aus dem Dienstauto, stellt sich mitten auf die Strasse und fängt zu onanieren an. Entsetzt ruft ihm ein Kollege zu: "Mehmet, Mensch hör auf! Was soll das?!"

Er: "Ja ich höre, Unfallstelle komme Sperma ab!"

Was muss man sagen, wenn einer singt: "Schalke wird Meister"?

Ganz einfach: "Das erst in 2 Jahren in der Regionalliga!"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Ein Blondchen spricht mit ihrer Freundin. Sie gesteht ihr, dass sie noch nie Sex hatte und fragt ihre Freundin, wie so etwas geht.

Da deutet die Freundin auf zwei Hunde, die gerade für Nachwuchs sorgen, und meint: „Guck, so muss man das machen!“

Darauf das Blondchen: „Aha, aber wie soll ich meinen Freund auf die Straße bringen? Der macht das doch nie mit!“

Ein Typ kommt ins Puff. Er spricht die nächstbeste Dame an: „Ich habe 5 € dabei. Was bekomme ich dafür?“

Sie: „Weißt du was, für 5 € kannst du's dir selbst machen“ und geleitet den Herren vor die Tür.

Nicht lange danach klingelt es und er steht wieder an der Tür.

Sie: „Na, was ist'n noch?“

Darauf er: „Bin fertig, wollte zahlen!“

Ein kleiner Junge fragt seine Mutter, ob er mit ihr duschen kann. Da sagt sie: "Ja, aber schau nicht oben und unten!" In der Dusche fragt der Junge: "Was ist das zwischen deinen Beinen und oben?" Da sagt die Mutter: "Unten ist der Urwald und oben die Kanonen." Am nächsten Tag fragt er Papa: "Kann ich mit dir duschen?" Da sagt er: "Ja, aber guck nicht zwischen den Beinen!" Da fragt der Junge: "Was ist das zwischen deinen Beinen?" Da sagt er: "Eine Schlange." An diesem Tag fragt der kleine Junge: "Kann ich mit euch schlafen?" Da sagten die Eltern: "Ja."

In der Nacht schrie der Junge: "Mama, die Schlange greift den Urwald an, die Kanonen müssen schießen!"

Drei Männer gehen in den Wald.

Der eine hat eine Axt. Der zweite hat ein Gewehr. Und der dritte hat...

...BURNOUT! Was guckst du jetzt so komisch? Jeder dritte Deutsche hat Burnout!

Was ist der Unterschied zwischen 'ner Muschi und Oettinger Bier?

Die Muschi schmeckt nur zwei Sekunden lang nach Pisse!

In einer bayerischen Kleinstadt trifft der Pfarrer eine junge Dame am Bahnhof. Er fragt: „Na, Fräulein Resi, wo wollen Sie denn hin?“ Darauf sie: „Ich geh nach München und werde Pro...“ „Was?!“, ruft der Pfarrer ganz entsetzt, „was wollen Sie werden?“ „Prostituierte!“ „Ach, da bin ich aber froh“, ruft der Pfarrer, „ich dachte schon, Sie wollten Protestantin werden!“

Eine Blondine kommt in eine Kneipe, bestellt ein Bier und verschwindet damit auf die Toilette.

Als sie zurück kommt, ist das Glas leer. Erstaunt fragt der Wirt, was sie denn mit dem Bier angestellt hätte. Darauf das Blondchen: "Mein Arzt hat gemeint, ich solle mir doch mal aufgrund meiner Schlafprobleme ein paar hinter die Binde gießen."

Zwei Irre sollen entlassen werden.

Der Arzt beim Abschlussgespräch: „Theo, wer bist du?“ Er: „Ich bin der Theo.“

Der Arzt: „Na grossartig! Und kein Schreibtischlämpchen mehr?“

Er: „Nein, Herr Doktor.“

Der Arzt zum Anderen: „Und Willibald, was macht Ernest Hemmingway? Bist du der immer noch?“

Er: „Nein, ich bin der Willibald.“

„Hervorragend. Dann willkommen in Freiheit.“ Der Arzt verabschiedet die beiden mit einem zufriedenen Lächeln. Die beiden machen sich auf den Weg und da es schon spät ist, übernachten sie in einem Gasthaus. Da fängt Theo wieder an: „Ach, wie schön hell ich bin.“

Willibald erschrickt, geht zum Telefon und ruft in der Psychiatrie an. Dort sagt man Ihm, dass man sich gleich auf den Weg macht, um Theo zu holen. Darauf Willibald: „Nein, bitte nicht. Ich schreibe gerade meinen neuesten Roman und brauche ein Schreibtischlämpchen.“