Christopher Doemges zu Mutter Theresa: "Was ist aller Laster Anfang?"

Mutter Theresa: "Wahrscheinlich die Stoßstange!?"

In einer Anstalt für Verrückte spielen etwa 20 Männer und Frauen in einem Gemeinschaftsraum.

Sie rennen herum, machen „niuh“, „quietsch“, „püp“, „wrum“, „rums“.

Nur einer sitzt still in der Ecke und schaut zu.

Die Betreuerin: „Was ist denn hier los?“

Der stille Typ: „Meine Kollegen und Kolleginnen spielen Autos im Straßenverkehr!“

Die Betreuerin: „Und warum spielst du nicht mit?“

Der stille Typ: „Ich bin doch nicht verrückt!“

Die Betreuerin: „Ja, aber... dann können wir dich ja entlassen!“

Der stille Typ: „Alles klar, Schätzchen, dann steig ein!“

Ich ging gestern zur Bank und fragte nach einer Million Euro, die mir leider verwehrt wurden. Jedoch begründete ich mein Anliegen mit: "Ich identifiziere mich aber als Millionär." Dies war den Bankangestellten jedoch herzlich egal.

Was lernen wir daraus? Nur weil man sich als etwas identifiziert, heißt das nicht, dass es Realität ist oder gar sein kann.

Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“

Du bist in einem dunklen Raum, und in ihm sind eine Streichholzschachtel, ein Ofen und eine Öllampe. Was zündest du zuerst an? Natürlich das Streichholz.

Das Kamelkind fragt seine Mutter: "Wieso haben wir Höcker, so lange Wimpern und komische Hufe?"

Die Mutter antwortet: "Damit uns in der Wüste nicht zu heiß ist, uns der Sand nicht in die Augen fliegt und wir nicht im Sand versinken."

Darauf das Kamelkind: "Was machen wir dann im Zoo???"

Telefonieren will gelernt sein.

Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

„Was! So schlimm steht es?“

„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

„Waaas hängt?“

„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“

Man fährt mit einem Ausflugsdampfer auf dem Königssee. Da plötzlich bricht ein Feuer an Bord aus. Jeder versucht das Feuer zu löschen, nur Karl steht an der Reling.

Der Kapitän kommt zu ihm und bittet ihn, mitzuhelfen. Karl: „Aber ich habe doch kein Wasser!“

„Was?“, meint der Kapitän, „Worauf, glauben Sie denn, fahren wir?“

Karl: „Ja, deswegen können wir es ja nicht nehmen, sonst kommen wir nicht mehr heim!“

Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

Ein Mann geht auf eine Karnevalsparty – vollkommen nackt, nur mit einem Glas über seinem Penis.

Eine Frau fragt ihn, was er denn darstellen soll.

„Ganz einfach“, antwortet der Typ, „ich bin ein Feuerwehrmann!“

„Wie bitte? Sie tragen doch nur ein Glas...“

„Genau! Im Notfall zerbrechen Sie das Glas, ziehen kräftig am Hebel, und ich komme, so schnell ich kann!“

Unser Schulgebäude als Altbau war ziemlich marode. Deswegen wurde es jetzt abgerissen, und ein Neubau wurde an die Stelle des Altbaus gesetzt. Ich frage mich, was als Nächstes kommt: Postneubau? Postpostneubau? Neuesterbau? Oder sogar ein zeitgenössischer Bau?

Im Doppeldeckerbus. Unten Bayern, Mordsstimmung. Oben Österreicher, Riesentristesse wie auf einer Beerdigung. Ein Bayer geht hoch und fragt, was los sei. Antwort: "Jo mei, ihr habt's wenigstens einen Fahrer!"

„Was hast du zuletzt gelesen?“

„Gefangen im Nordatlantik.“

„Klingt cool! Ist das ein Thriller?“

„Nein, der Aufdruck auf der Fischdose!“

Zwei Polizisten gehen auf Streife, es regnet in Strömen. Sagt der eine: „Weißt Du, ich wundere mich, wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?“

„Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.“

Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: „Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fließt über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder usw.“

Der Polizist bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: „Weißt Du, ich wundere mich, wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?“

Am nächsten Tag: „Nun, was hat Dein Sohn gesagt?“

„Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.“

„Wie denn?“

„Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!“

„Und wo geht das Licht nun hin?“

„In den Kühlschrank!“

Die Kinder werden in der Schule gefragt, wie viele Zimmer sie zu Hause haben.

Fritzchen: "Also, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Obstzimmer."

"Was?", fragt der Lehrer. "Ein Obstzimmer? Das musst du uns jetzt aber mal erklären."

Fritzchen: "Ja, da waren Papa und Mama drin, und ich habe gehört, wie Mutti zu Papa sagte: 'Zieh doch endlich deine Banane aus meiner Pflaume, sonst haue ich dir mit den Äpfeln auf die Birne!'"