Wetter

Wetter-Witze

Wie das Schiff im Suezkanal gestrandet ist:

Co-Captain: "Wetten, du kannst das Schiff hier nicht wenden?"

Captain: "Halte mal kurz mein Bier..."

Ich war gestern echt sauer, weil meine Regentonne randvoll war, aber der Starkregen letzte Nacht hat das Fass zum Überlaufen gebracht...

Ein Henker und ein verurteilter Verbrecher sind im strömenden Regen auf dem Weg zum Galgen. Sagt der Todeskandidat: "Verdammt, so ein Pisswetter!" Meint der Henker: "Ja, was soll ich denn erst sagen. Ich muss den ganzen Weg auch noch zurück!"

Der Hotelchef geht an der Rezeption vorbei, da hört er, wie der neue Portier telefoniert. "NEIN", sagt der Portier, "das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und das kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht."

Da reißt der Chef ihm die Hörer aus der Hand und schreit: "Doch, natürlich haben wir das, und das werden wir auch morgen haben. Und falls wir es mal nicht haben sollten, können wir es bestellen."

Und dann flüstert er dem Portier zu: "Sie können einem Gast doch nicht sagen, dass wir etwas nicht hätten, Sie Trottel! Was wollte der Mann überhaupt?"

"Er hat gefragt, ob wir schlechtes Wetter haben."

Was macht eine Wolke, wenn sie einen Juckreiz verspürt? Sie fliegt zu einem Wolkenkratzer.

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Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Chinese machten eine Wette, wer am längsten auf dem Nagelbrett liegen kann. Der Deutsche schaffte es zwei Stunden, der Schweizer schaffte es 8 Stunden und der Chinese schaffte es ganze fünf Tage. Da fragten der Deutsche und der Schweizer, wie hast du das gemacht? Da antwortet der Chinese: „Cheni Cheni ist nicht dumm, dreht einfach das Brettchen um."

2

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Ein schöner Tag, er holt ihn raus.

sie zieht sich aus, er spritzt ihr ins Gesicht und auf den Bauch.

Ach, wie schön ein Gartenschlauch!

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Ein Deutscher und ein Amerikaner wetten, wer schneller ein Haus bauen kann. Nach 4 Wochen telegrafiert der Ammi: "Noch 14 Tage und ich bin fertig!" Antwortet der Deutsche: "Noch 14 Formulare und dann fang ich an!"