Falsche Zielperson bei Superreichen-Kritik

Ich hab ja nichts dagegen, Superreiche zu haten. Aber warum schießen sich gerade massenweise Leute auf Bill Gates ein, der immerhin etwas Gutes tun will?

Könnten wir uns nicht lieber auf Jeff Bezos einigen?

Der hat während der Corona-Krise durch Amazon so viel verdient, daraus ließe sich doch sicherlich was spinnen.

Kategorien

Erklärung

Experiment

Der Witz spielt mit der Idee, dass es bei der Kritik an Superreichen eine falsche Zielperson gibt. Während Bill Gates, der für seine philanthropischen Bemühungen bekannt ist, kritisiert wird, sollte man sich lieber auf Jeff Bezos konzentrieren, dessen Vermögen durch Amazon in der Corona-Krise stark gestiegen ist. Die Pointe liegt in der ironischen Umkehrung der Kritik und dem Vorschlag, Bezos' Reichtum für eigene Zwecke zu 'spinnen'.

Kommentare (6)

Kommentar gelöscht

Also, diese Corona-Romane hier nerven gewaltig. Ich kapier' nicht, was daran witzig sein soll.

@Katermann: Such dir doch einen andren Nebenjob, da musst du nich lesen, was dir und Arbeitgeber nich gefällt

hoffen wir auf den medizinischen fortschritt, der bald hirnimplantate ermöglicht.

Ein Tag auf der Intensivstation arbeiten würde ausreichen um aus jeden "Corona Kritiker" jemanden zu machen, der für einen vollen Lockdown ist...