Gott ruft Biden, Putin und Merkel zu sich und sagt: "In zehn Tagen geht die Welt unter. Berichtet euren Völkern davon."

Biden kehrt also nach Washington zurück und hält eine Rede vor dem Weißen Haus: "Liebe Bürgerinnen und Bürger von Amerika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die schlechte Nachricht: In zehn Tagen geht die Welt unter."

Währenddessen hält Putin eine Rede auf dem Roten Platz in Moskau: "Genossinen und Genossen, ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch. Die erste schlechte Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die zweite schlechte Nachricht: In zehn Tagen geht die Welt unter."

Auch Merkel hält eine Rede im Bundestag in Berlin: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe zwei gute Nachrichten für Sie. Die erste gute Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die zweite gute Nachricht: Ich werde bis zum Ende der Welt Ihre Kanzlerin sein!"

Kommentare (5)

Putin ist sehr gläubig, er würde es nie als schlecht ansehen, dass es Gott gibt

Ich kenn den Witz noch mit Schröder statt Merkel. Irgendwie ist es in dem Witz irgendwie immer Putin, für den das eine schlechte Nachricht ist. Hat sich da auch vor 20 Jahren niemand Gedanken drüber gemacht?

*Irgendwie ist es in dem Witz trotzdem immer Putin

Ich kann nicht mehr 😂😂😂😂😂😂😂

@Marilyn Monroe: Richtig, Wladimir Putin würde es nie als schlecht ansehen, dass es Gott gibt. Aber Gott sieht es als schlecht an, dass es Wladimir Putin gibt. Putin kommt nicht zuerst ins Fegefeuer, er kommt direkt in die Hölle.