Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war. Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war. Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen. Und genau, dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert. Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen,in ewiger Trauer, Dunkelheit... Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt... Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!

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