Kommentare (8)

Kommentar gelöscht von Friedhelm Heizmann

Ja schon, aber ich hab ihn, also den Witz, konkretisiert und verfeinert und mit dem quasi-medizinischen Begriff für das Krankheitsbild gewürzt sowie die medizinische Immunreaktion ins Spiel gebracht. Der Mensch als Virus unter der planetarischen Lupe. So wünsche ich mir dass der Witz verstanden wird. Und dass soziale Konsequenzen draus gezogen werden, denn die schlauen Viren lösen bei ihrem Wirt (quasi Fauna, Flora und Atmosphäre der Erde) keine allzu hefige Immunreaktion aus. Mir gefällt meine Version besser als die oben zitierte.

Das versteht der Herr Blockwart jedoch nicht.

@hoppelchen: Ja, ok, ich stelle ihn mir dann, übersetzt ins Moderne, vor als Blogwart ;-)

@hoppelchen: Tiefschwarzer Humor ist nicht jedermanns Sache. Ich wünsche dem heutigen Menschen, der sich euphemistisch selbst zum homo sapiens ernannt hat, dass seine Probleme in den Griff bekommt. Obwohl ich die ungebremste Vermehrung als kritisch sehe, lehne ich es ab das Problem durch mRNA-Spritzen, künstlich geschaffene Viren (Bio-Kampfmittel) oder CO2-Diktat (wobei die CO2 ppm mir tatsächlich nicht die Ursache des Problem zu sein scheinen) zu lösen. Diesbezüglich könnten wir (also die Menschen) z.B. von den Ratten lernen, die in der Lage sind, auf Nachwuchs zu verzichten, wenn die Umwelt sie erkennen lässt, dass eine Vermehrung ungünstig wäre.

@hoppelchen: Kriege sind kein Nullsummenspiel. Das Gesamtergebnis ist immer negativ. Daher verstehe ich die Kriegstreiberei als Widerspruch zu 'homo sapiens', ebenso die ungebremste Vermehrung (damals als Jesus meinte 'machet euch die Erde untertan' muss er zuviel des süßen Weines kredenzt bekommen haben).

Schön hastes gesacht. Sachste es nochmal?