Die wahre Bedeutung von Weihnachten

Viele wissen gar nicht mehr, warum Weihnachten gefeiert wird. Zum Glück weiß ich, dass es daran liegt, dass Kinder Geschenke brauchen...

Kategorien

Erklärung

Experiment

Der Witz spielt damit, dass die ursprüngliche Bedeutung von Weihnachten oft in den Hintergrund tritt und die kommerzielle Seite mit Geschenken in den Vordergrund rückt. Der Erzähler tut so, als ob er die wahre Bedeutung von Weihnachten vergessen hat und reduziert sie auf das Geben von Geschenken für Kinder. Das ist zynisch, weil es eine gängige Kritik an der Weihnachtszeit ist.

Kommentare (7)

Das ist echt traurig. Manche glauben ernsthaft, dass man an Weihnachten und Heiligabend die Geburt Jesu feiert.

Ist echt so... Dabei weiß doch jeder, dass bereits Jesus an Weihnachten Geschenke bekommen hat. Nämlich Gold, Weihrauch und Mhyrre! Der Brauch mit den Geschenken muss also älter sein, denn woher hätten die drei Könige das sonst wissen sollen?

Colin

Ist echt so... Dabei weiß doch jeder, dass bereits Jesus an Weihnachten Geschenke bekommen hat. Nämlich Gold, Weihrauch und Mhyrre! Der Brauch mit den Geschenken muss also älter sein, denn woher hätten die drei Könige das sonst wissen sollen?

Eigentlich stimmt das sogar…

Aber jetzt im ernst, viele vergessen auch wirklich die Wahre Bedeutung von Weihnachten

Colin

Ist echt so... Dabei weiß doch jeder, dass bereits Jesus an Weihnachten Geschenke bekommen hat. Nämlich Gold, Weihrauch und Mhyrre! Der Brauch mit den Geschenken muss also älter sein, denn woher hätten die drei Könige das sonst wissen sollen?

Am 6. Januar hat er das. Am 24. Dezember ist er geboren und die Hirten haben sich auf den Weg gemacht, damit sie am 6. Januar angekommen sind

Anonym der 10 000

Aber jetzt im ernst, viele vergessen auch wirklich die Wahre Bedeutung von Weihnachten

Ich nehme an, du meinst nicht die Wintersonnenwende?

LEWOIARMY

Am 6. Januar hat er das. Am 24. Dezember ist er geboren und die Hirten haben sich auf den Weg gemacht, damit sie am 6. Januar angekommen sind

Nicht die Hirten, sondern die Weisen aus dem Morgenland