Hitler und das Gras

Hitler marschiert in einer kleinen Stadt in Osteuropa ein, die heim ins Reich geführt worden ist. Die Mädchen stehen mit Blumen am Straßenrand Spalier. Ein kleines Mädchen reicht Adolf ein Grasbüschel.

"Was zum Teufel soll ich damit?", fragt der Führer unwirsch.

"Die Leute sagen", antwortet die Kleine ganz verschüchtert, "wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten!"

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Erklärung

Experiment

Die kleine Tochter gibt Hitler Gras, weil sie gehört hat, dass es besser wird, wenn er "ins Gras beißt" (also stirbt). Sie drückt damit auf indirekte Weise ihren Wunsch nach dem Ende der NS-Zeit aus. Der Witz spielt mit der doppelten Bedeutung des Ausdrucks "ins Gras beißen".

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