Zwanziger

Zwanziger-Witze

Katze

Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reicht’s!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

Nils geht zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe Blähungen. Obwohl sie mich gar nicht so sehr stören. Sie stinken nie und gehen immer leise ab. Wirklich. Ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“

Der Arzt: „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.“

Nach einer Woche erscheint Nils erneut: „Herr Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, stinken ganz fürchterlich!“ „Sehr gut, meint der Arzt, jetzt, wo die Nase wieder funktioniert, kümmern wir uns um das Gehör ...“

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Die Kundin im Supermarkt: "Ein Hähnchen bitte!"

Der Metzger holt sein letztes aus der Kühltruhe.

"Macht fünf Euro neunzig."

"Ach, hätten sie nicht ein größeres?"

Der Metzger geht nach hinten und klopft das Hähnchen breit und zieht es länger.

"Dieses kostet sieben Euro zwanzig, recht so?"

"Ja prima, ich nehme dann die beiden!"

Semira wohnt zwanzig Meter vom Haus meines Freundes entfernt. Wir machen Witze über sie. Plötzlich hören wir eine Stimme: Bist du das Paul? 😳

Hogwarts ist sicher, stellen wir mal fest:

1. Voldemort kommt aus dem Hinterkopf eines Lehrers. 2. Es kriecht eine zwanzig Meter große Schlange (Basilisk) in den Rohren und versteinert Kinder. 3. Ein Lehrer ist ein Werwolf, und ein Verbrecher treibt sich im Schloss herum. 4. Ein Lehrer ist Todesser und ein Kind stirbt.

treffen sich drei im straflager. fragt erster den zweiten:" wieviel und wofür?" "zwanzig jahre. hab 'nen stalin-witz erzählt." erster den dritten "und du?" "hab darüber gelacht. zehn jahre. und selbst?" "fünf jahre. war richter."

"Hörmal Jupp, wat hat de Arzt denn gesagt ?" — "Wat soll der gesagt haben, dreißig Euro." — "Nee, Jupp, ich mein, watte hattest ?" — "Gehabt hattich zwanzig Euro." — "Ach Jupp, ich meinte ja doch, wat Dir denn jefehlt hat." — "Jefehlt ? Jefehlt hatten mir Zehn Euro." — "Ach Jupp . . . "

Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: "Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!" - "Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!" - "Toll ... Das kann doch jeder!" - "Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter ..."

Fritzchen geht zu seinem Bruder, der schon älter ist und arbeitet. Er fragt: “Bruder, kriech ich n’ bisschen Geld? Ich brauch zwanzig Cent.” Der Bruder ist einverstanden und gibt Fritzchen das Geld. Kommt Fritzchen eine Woche später zurück und liefert die 20 Cent ab. Fragt er: “Bruder, kriech ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 2 Euro.” Der Bruder gibt ihm das Geld. Kommt Fritzchen wieder eine Woche später zurück und liefert die 2 Euro ab. Fragte er: “Bruder, kriech ich n’ bisschen Geld? Ich brauch 20 Euro. Wenn ich sie dir in der nächsten Woche wieder gebe, kannst du mir voll vertrauen.” Der Bruder ist misstrauisch, aber leiht Fritzchen das Geld. Erstaunlicherweise kommt Fritzchen die Woche darauf zurück, und gibt seinem Bruder die 20 Euro zurück. Fritzchen meint: “Nun dass du mir im Thema Geld vollkommen vertrauen kannst, wollte ich dich fragen: Bekomm ich 20.000 Euro?”

,,Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“

Moin, was geht. Ich weis 5 dinge über dich. lies die folgenden Wörter: Hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo,hallo 1= Ich weis das du alle HALLO gelesen hast. 2= Ich weis auch das du nicht alle HALLO gelesen hast sondern nur die hälfte. 3=Dir ist nicht aufgefallen das es 21 HALLO hat 4= Haha du hast gerade nachgezählt wie viele es sind du hast gemerkt ich habe dich Verarscht den es sind zwanzig. 5=Du bist gerade genervt,dass ich dich verarschen konnte. Ich weis noch weitere Sachen über dich. 1=Du hast gerade den Satz oben gelesen und jetzt den. 2=Du bist kein Alien 3=Du kannst lesen den sonst könntest du es nicht lesen. 4= Was ist Grün, dreht schnell und ist es danach rot? Ein Frosch im Mixer. 5=Du hast ein kleines lachen im Gesicht vom Witz. 6=Du denkst dir gerade weshalb du noch liest 7=Ich weis wieso, den du willst wissen was danach noch kommt.

Wen ich recht hatte gibt mir doch gerne einen Daumen nach oben. Danke und Tschüss

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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