Zwischenruf-Witze

Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!"

Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: "... außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!"

Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist ihr Problem?!" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!"

Die Sachkundelehrerin in der 2b: "Wie ihr alle wisst, riecht der Mensch mit der Nase und läuft mit den Füßen."

Zwischenruf: "Aber bei meinem Opa nicht, bei dem läuft die Nase und die Füße riechen!"

Nach einer erneuten Niederlage sagt der Trainer zu seinen Spielern: "Am besten fangen wir noch mal ganz von vorne an ... Also: Das hier ist ein Fußball ..."

Zwischenruf: "Kann ich das Teil nochmal sehen?"

"Do is mei ersta gurda Witz! I hoff, er gefällt eich!"

"Wegen der vielen Zwischenrufe kann ich mein eigenes Wort nicht verstehen!", ruft der Redner im Saal. Da ertönt eine Stimme aus dem Zuhörerraum: "Machen Sie sich nichts daraus, sie versäumen nichts!" (I hoff, den gibt's nu ned)