Überhaupt nicht

Überhaupt-nicht-Witze

Tork Poettschke zu Richard Chamberlain: "Hast du ein Problem?"

Chamberlain: "Ich soll mit einer total langweiligen Kollegin, welche ich überhaupt nicht leiden kann, eine Woche in einem alten Bauernhof verbringen -- und ich will nicht ins Gefängnis!"

Herr Schmitt zu seinem Chef: "Chef, kann ich bitte morgen frei bekommen? Ich muss meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen!"

Der Chef (tobend): "Kommt überhaupt nicht in Frage, Schmitt! Und jetzt arbeiten Sie gefälligst weiter!"

Herr Schmitt (lächelnd und nickend): "Vielen Dank, Chef! Ich wusste, dass Sie mich nicht im Stich lassen würden!"

Treffen sich zwei verheiratete Männer.

Es entwickelt sich folgender Dialog:

"Mensch, Otto, was machst du denn für ein betrübtes Gesicht?"

"Ach, Kurt, es ist wirklich zum Heulen. Meine Frau ist ja sowas von frigide, also die lässt mich überhaupt nicht mehr an sich ran!"

"Das ist bei mir auch nicht besser, Otto. Wenn meine Frau nicht wenigstens noch mit offenem Mund schlafen würde, hätte ich überhaupt keinen Sex mehr..."

Ich sollte neulich alte Leute im Altersheim bei einer Wanderung betreuen.

Alle liefen auf Krücken. Nichts ging voran.

Ich wollte sie motivieren. Leider kam mein Slogan: "Klatscht mal alle in die Hände!" überhaupt nicht gut an.

Welcher Anmachspruch kommt in Syrien überhaupt nicht an?

"Sind deine Eltern Terroristen? Denn du siehst aus wie 'ne Bombe!"

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Ein Mädchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trägt. Nach seiner merkwürdigen Beobachtung begegnet er dem Mädchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir Unterwäsche. Es ist überhaupt nicht gut, dass du ohne Unterwäsche zur Kirche gehst.“

Kurz nach dem Gespräch kommt das Mädchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue Unterwäsche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das Mädchen erzählt über das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurück. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“

Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen.

Kommt ein Veganer zum Rechtsanwalt.

Der Veganer beschwert sich weinend: „Ich möchte eine Strafanzeige gegen den Metzger stellen.“

Der Anwalt fragt verblüfft: „Warum wollen Sie ihn anzeigen?“

Der Veganer antwortet: „Wegen schwerer Körperverletzung und wiederholtem Mord. Die armen Tiere werden gequält und sie werden auch noch getötet.“

Der Anwalt gibt dem Veganer einen Ratschlag und sagt: „Ich kann Ihre Vorwürfe überhaupt nicht nachvollziehen, denn Tiere sind keine Menschen. Stellen Sie sich mal vor, ein fremder Mensch würde Ihnen für die Menschenfleischproduktion anbieten, dann wüssten Sie ja, wie viel Leid und Empathielosigkeit wirklich dahintersteckt.“

"Mensch Albert!" ruft Emil plötzlich einem Mann zu, der auf der anderen Strassenseite steht. "Albert, Albert, du hast dich aber ganz schön verändert! Früher warst du viel schlanker, auch eleganter. Und mehr Haare hattest du auch, als ich dich das letzte Mal gesehen habe..."

"Moment mal!" ruft der andere. "Ich heiße überhaupt nicht Albert!" Emil ist entsetzt: "Was? Albert heißt du auch nicht mehr?!"

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

Zeugnis!

Max und Leon sind Brüder und gehen außerdem noch in die 5. Klasse!

Als sie mit ihrem Zeugnis nach Hause kommen, will ihr Vater als erstes das Zeugnis sehen!

Max: 5, 6, 5, 6, 5, 5, 6, 5

Leon: 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1...

Vater: ...eine 4! Das geht überhaupt nicht! Geh schon mal raus und buddel dir dein eigenes Grab! Ich komm gleich nach!

Zwei trinkfreudige Männer hatten ihren Führerschein verloren und mussten nach einiger Zeit die MPU (psychologische Untersuchung) machen. Da gehen wir zusammen hin, dann haben wir's leichter.

Der erste geht zum Psychologen rein und kommt freudenstrahlend mit seinem Führerschein in der Hand wieder raus. War es schwer?, fragte sein Kumpel.

"Überhaupt nicht, er fragte mich nur: 'Was ist der Unterschied zwischen einem Fisch und einer Ente?'" Und, was hast du gesagt? Ich sagte: "Der Fisch schwimmt im Wasser und die Ente darauf."

"Dann schaff ich das auch." Er kommt wieder raus und sagt: "Ich bin durchgefallen, obwohl ich alles richtig gesagt habe." Und, was hat er dich denn gefragt? Er fragte mich: "Was ist denn der Unterschied zwischen dem Adler und dem Hirsch?" Und, was hast du gesagt?

"Der Adler hat montags Betriebsruhe und der Hirsch freitags!!"

Nein, nein - ich habe überhaupt nicht gesagt, dass du schlecht kochst. Wirklich nicht!!

Ich habe nur gesagt: "Wir haben den einzigen Hund im Dorf, der am Tisch nicht bettelt!!"

Drei Väter gehen in eine Bar. Einer geht schnell aufs Klo, während die anderen beiden über ihre Söhne sprechen.

Der Erste sagt: "Mein Sohn ist sehr erfolgreich. Er ist reich und hat sogar seinem besten Freund einen Mercedes gekauft!"

Der Zweite sagt: "Mein Sohn ist viel reicher. Er hat seinem besten Freund ein großes Haus gekauft!"

Der Dritte kommt zurück vom Klo und fragt: "Über was habt ihr geredet?"

Der Zweite sagt: "Wie reich unsere Söhne sind!"

Der Erste sagt: "Wie reich ist dein Sohn?"

Der Dritte sagt: "Überhaupt nicht reich."

Der Erste sagt: "Du bist sicher nicht stolz auf ihn!"

Der Dritte sagt: "Doch! Er hat von seinen zwei besten Freunden einen Mercedes und ein schönes Haus bekommen!"

Die anderen Beiden: .....😨😲

Mädchen, wenn man sagt, dass man dick ist: „Nein, du bist überhaupt nicht dick!“

Jungs, wenn man sagt, dass man dick ist: „Bro, ich kenne 5 Dicke und du bist 4 davon.“

Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?