Deine Mudda ist der beste Brawler, mit einem Furz killt sie Frank auf Starpower!
Deine Mutter ist so fett, sie schleppt mehrere Einkaufsläden zusammen und sagt dann: "Das sollte für eine Woche reichen!"
Deine Mutter ist so fett wie ein Blauwal. Am sorry, habe vergessen, nicht wegen Blauwal, der Blauwal bist du! Deine Mutter ist im Bus, oh nee, das ist ja gar nicht deine Mutter, ja also deine Mutter, das gar nicht deine Mutter und weil du von zwei Dinosauriern gezeugt wurdest, A********, du Wixxer, du Schniedelwutz, haha!
Digga, wenn der Geier stirbt, ist deine Mudda der hässlichste Vogel.
Alle behaupten, meine neue Freundin wäre hässlich. Dabei hat sie doch so ein hübsches Auge!
Zwei Männer streiten sich, wer besser lügen kann.
Sagt der eine: "Ich bin neulich die Niagarafälle hinauf geschwommen."
Meint der andere: "Stimmt, ich habe dich gesehen."
Chuck Norris hat in GTA 53 Menschen getötet und 10 Autos gestohlen... während das Spiel lädt.
Das Auto von Chuck Norris fährt nicht mit Benzin, sondern mit Respekt.
Achmed lach nicht über Mehmet sein Hemd, sonst kommt Abdul mit Klappstuhl und Aladin mit Waschmaschine.
Deine Mutter ist so fett, sie kann mit ihren Arschhaaren einen Schwerlasttransporter über die Straße ziehen, während die Handbremse angezogen wurde.
Ein Mann geht zu Karstadt, da entdeckt er einen tollen Restposten – 10m Leopardenstoff. Er ist hingerissen und kauft die ganzen 10 Meter.
Zu Hause angekommen, näht er sich aus einem Meter Stoff eine schicke Badehose. Am nächsten Tag geht er ins Freibad, dort spaziert er stolz mit seiner neuen Badehose herum.
Er klettert auch auf den 5m-Turm und springt elegant hinunter. Er merkt nicht, dass er dabei seine Badehose verliert. Nichtsahnend klettert er aus dem Wasser und stolziert weiter am Beckenrand entlang.
Eine junge Frau starrt ihn entsetzt an.
Er meint darauf: "Nicht schlecht, was? Und zu Hause hab ich noch 9 Meter mehr davon..."
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Chuck Norris hat der Erde vor Urzeiten einen Roundhouse-Kick verpasst.
Sie dreht sich immer noch!
Chuck Norris ist neulich auf den Mount Everest gefahren. Mit dem U-Boot!
Chuck Norris erzeugt seinen Strom, indem er Blitze mit 'nem Lasso fängt.
Chuck Norris ist so krass, wenn er in Becken springt, weicht sogar das Wasser aus!
Es tut mir leid, es wird immer schlimmer.
Deine Mutter wurde nie geboren, da das Universum nicht genügend Platz für sie hat!
Deine Mutter springt von einem Flugzeug und teilt die Erde in 2!
Der Grund, warum Moses durch das rote Meer laufen konnte, war deine Mutter, die 2 Minuten vorher rein sprang.
Der weiße Hai schwimmt an Land, wenn Chuck ins Wasser geht.