Was sagt ein Gamer, der down ist? Ciao Leute!
Was steht auf dem Grabstein eines Chemiker? Die Aktion war nicht gut.
Rosen sind rot.
Mein Vater heißt Klaus, ich muss raus!
Was sagt Steve, wenn er Alex trifft?
Er sagt:
"Wollen wir den Enderdrachen killen?"
Hahahaha!
Was passiert, wenn man in den See sticht?
Treffen sich zwei Geister. Fragt der eine Geist: "Wie bist du denn gestorben?"
"Von einem Auto überfahren worden. Und du?"
"Das ist eine lange Geschichte. Ich war in der Stadt, da ruft eine Frau: 'Wer will Pampelmusen, wer will Pampelmusen?' Und ich verstand: 'Pack mir an die Busen.' Dann habe ich es gemacht. Sie sagte: 'Wenn du das noch einmal machst, dann schmeiß ich dich in den Bus rein!' Dann ruft sie das Gleiche nochmal. Ich habe es noch mal getan. Dann war ich beim Busfahrer. Er sagte: 'Bitte alle aussteigen!' Ich verstand: 'Alle Feten rausschmeißen!' Dann habe ich es getan. Er sagte: 'Wenn du das noch einmal machst, schick ich dich in die Kirche!' Und er sagte wieder: 'Alle bitte aussteigen!' Und ich verstand wieder: 'Alle Feten rausschmeißen!' Dann landete ich in der Kirche. Der Prediger sagte: 'Hände falten und beten!' Und ich verstand: 'In die Hände kacken und kneten!' Dieses Mal habe ich es gemacht und landete direkt auf dem Kirchturm. Eine Frau rief: 'Komm runter, sonst bist du...' und ich verstand: 'Spring runter, dann kriegst du ein Marmeladebrot!' Dann habe ich es gemacht und war tot. Gott sagte: 'Willkommen im Himmel!' Und ich verstand: 'Tritt mir in den Pimmel!'"
Es war ein Mädchen, das machte einen Handstand in der Küche. Dann kam der Vater in die Küche und was macht der Vater? Er "führt", und das Mädchen "fehlt hier".
Kommt einer in eine Kneipe, geht die Wand lang hoch, an die Decke entlang, an der Wand runter und wieder raus. Sagt der Wirt: "Habt ihr das gesehen? Der hat nicht mal Tschüss gesagt!"
Löschen!
Das Straßenverkehrsamt informiert:
In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt eine Fahnen-Markierung eingeführt, um schlechte Fahrer für alle kenntlich und so den Straßenverkehr sicherer zu machen.
Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrerinnen und Fahrern, die sich im Straßenverkehr wiederholt gefährdend verhalten haben – unter anderem durch plötzliches Bremsen oder Anhalten, durch zu dichtes Auffahren, durch gefährliche Überholmanöver, durch Abbiegen ohne zu blinken, durch Wenden auf Hauptstraßen oder durch rechts Überholen – Fahnen ausgehändigt, um diese verpflichtend an ihrem Fahrzeug anzubringen. Diese Fahnen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch ist diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern für andere Verkehrsteilnehmer leicht zu erkennen.
Die Fahnen werden an der Autotür oder dem Dach befestigt, damit sie für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind.
Fahrer, die als besonders gefährdend auffällig wurden, müssen mindestens je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um so auf ihre fehlende Fahrkunst ebenso aufmerksam zu machen, wie auf ihr intellektuelles und emotionales Herausgefordertsein.
Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!
Steht ein Mann mit einem Käsebrot auf der Brücke. Kommt ein Skateboardfahrer, nimmt ihm das Käsebrot aus der Hand und wirft es in den Fluss.
Kommt eine Frau und fragt: "Hat Ihnen der Kerl was angetan?"
"Ja!"
"Na, war das denn mit Absicht?"
"Nein, es war mit Käse!"
Was kann Abgegrieft nicht?
Sein Bett abgriefen!
Was ist der Unterschied zwischen einem Fenster, einer Nachricht, einem Fußball und Tom?
Durch ein Fenster kann man blicken, eine Nachricht kann man schicken, einen Fußball kann man kicken und mit Tom kann man... ja!
Bin ich dumm? Ja = Dislike, Nein = Like. Gyshys ygbuxcsxgvbahabzjh.
Was sagt Franz Farm zu Salty Springs?
"Ich springe nicht!"
Wenn du vom Battle Bus springst, wackelt dein Bildschirm. 🤣
Ok, es war nicht lustig.
Alle bumsen, die gerade bumsen!
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Ich habe in meinem Leben schon viele krasse Menschen gesehen, aber der Typ, der vorhin mit Brille, Schutzmaske und Kopfhörern seinen Pullover ausgezogen hat, ohne dass etwas verrutscht ist, ist nochmal auf einem ganz neuen Level.
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“
Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.