Ansah

Ansah-Witze

Ich war einmal in einem Restaurant, als ich merkte, dass ich Blähungen habe. Es gab aber auch sehr laute Musik, und ich beschlos, dass ich im Takt furzen werde. Also habe ich angefangen, bei jedem bassschlag zu furzen. Als sich mein mage etwas beruhigte, merkte ich, dass mich alle komisch ansahen. Und da checkte ich, dass ich Kopfhörer in den Ohren hatte.

Bill Clinton - Donald Trump ist noch lange nicht Präsident - absolviert wie jeden Tag sein morgendliches Jogging im gleichen Park auf der gleichen Route. Eines Tages kreuzte sein Weg zufällig den einer gut aussehenden Prostituierten. Da er sie mehrmals ansah, erkannte die Prostituierte, dass sie ihm gefiel. Als Bill auf der Höhe der Prostituierten war, rief sie ihm zu: "50 Dollar!" Da Bill nicht auf das Angebot eingehen wollte, rief er zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg und Bill setzte sein Jogging fort.

Weil die Prostituierte auch die nächsten Wochen an der selben Stelle war, sahen sie sich bei jedem Jogging und führten jedes Mal das gleiche Gespräch: "50 Dollar!" - "5 Dollar!" Bill macht sich auch heute wieder fertig, um durch den Park zu joggen. Als Hillary ihm sagt, ihn beim Jogging zu begleiten, befürchtete er, dass Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggten beide los und kamen bald in Sichtweite der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin und hoffte, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passierten, rief sie ihm zu: "Da siehst Du, was Du für 5 Dollar bekommst!"

Eines nachts ergoss der Mond seinen herzschmerz an die Sterne : "Ich fühle mich so einsam.... Und alleine als einziger hier!" Darauf antworteten die Sterne : "dann Wein doch du alter Mond, so sieht es jeder das du einsam bist!" Der Mond lies dicke Tränen kullern... Und auf der Erde sagte ein dicker alter man der des nachts spazieren ging und die nachbarshecke ansah : "Verwunderung schickt mir dieses merkwürdige astronomische Spektakel... Es Regnet!"

Aus diesem witzig, ja gar zum lachen anregenden Schabernack lernen wir : Bring andere nicht zum weinen! :)

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“