Arbeit-Witze
Die Lehrerin fragt in der Schule, welchen Beruf die Eltern ausüben. "Mein Papa ist Schornsteinfeger", sagt Anna. "Mein Papa ist Gärtner", sagt Kevin. Alle Kinder melden sich und sagen die Berufe der Eltern. Nur Fritzchen sitzt still da, bis ihn die Lehrerin fragt: "Fritzchen, welchen Beruf haben denn deine Eltern?" "Mein Papa ist Stripp-Tänzer in einer Eros-Bar." Alle schweigen still...
Nach der Schulstunde nimmt die Lehrerin Fritzchen beiseite und sagt: "Sag mal, Fritzchen, das stimmt doch bestimmt gar nicht. Dein Papa ist doch gar kein Stripp-Tänzer?" Sagt Fritzchen: "Ja, Entschuldigung, ich habe gelogen. Aber ich habe mich so geschämt, die Wahrheit zu sagen." "Was ist denn die Wahrheit?" "Mein Papa ist Betriebsrat!"
Lehrer zu Bob: "Du wirst später nicht fürs aus dem Fenster gucken bezahlt!"
Bob, 20 Jahre, arbeitet jetzt beim McDrive.
Deine Mutter arbeitet bei Aldi im Leergutautomaten. Sie trinkt die Reste.
Manche Menschen hat Gott kurz vor Feierabend geschaffen.
Was sagt ein Leprakranker zur Prostituierten im Puff?
"Lass stecken, ich komm morgen wieder!"
Was macht der Clown im Büro? Faxen!
Die Sekretärin seufzt: „Wir haben überhaupt keinen Platz. Soll ich nicht mal ein paar von den alten Akten wegwerfen?“
Der Chef: „Gute Idee. Aber kopieren Sie sicherheitshalber vorher alles!"
Warum grüßen sich Fendt-Fahrer nicht?
Weil sie sich schon in der Werkstatt gesehen haben!
In der Schule erzählt ihm ein Klassenkamerad von Florian, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“
Der Florian beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Florians Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“ Ganz zufrieden wartet Florian darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“ Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Florian begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!"
Der Glöckner von Notre Dame arbeitet übrigens von Montag bis Donnerstag. Also quasi Mo-Do.
Chefs sind Vorbilder, und Bilder hängt man auf.
Wie sagt man, wenn das Security-Personal verschwunden ist?
Die Sicherung ist durchgebrannt!
Die meisten Chefs sind wie Bücher in einer Bibliothek:
Die am wenigsten brauchbaren sind am höchsten platziert!
Zwei Beamte unterhalten sich.
Sagt der erste: „Guck mal, der Neue ist gerade am Schreibtisch eingeschlafen.“
Darauf der andere: „Der hat sich aber schnell eingearbeitet!"
Worin unterscheiden sich ein Chef und ein Blinddarm?
Gar nicht. Beide sind oft gereizt.
Wollte gerade etwas zweiseitig ausdrucken und es hat auf Anhieb geklappt. Ich: beeindruckt.
Papier: bezweidruckt.
Was ist gelb und kann nicht schwimmen?
Ein Bagger.
Nicht lustig?
Findet der Baggerfahrer auch nicht!
Deine Mutter arbeitet im Atomkraftwerk als radioaktiver Stoff.
Wir schreiben morgen eine Musikarbeit. Das Thema sind Schlaginstrumente.
Wenn die Lehrerin keins werden will, dann soll sie damit aufhören!
Als mein Chef das letzte Mal ein Auge zu gedrückt hat, war das, als er auf mich zielte.