Arbeitsplatz-Anekdoten

Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"

Chef ruft den Schulze zu sich: „Herr Schulze, haben Sie allen erzählt, ich sei zu einer Frau umoperiert worden?".

Darauf der Schulze: „Sie sagten mir doch gestern ganz ausdrücklich: "Ich war 'ne Sie."".

Da sagt der Chef: „Unglaublich! Ich hab gesagt: „Ich warne Sie!“

Moment mal, Sie können doch nicht mit Ihrem Postauto die Einfahrt versperren!

- Doch, darf ich, das hier ist mein Zustellbezirk.

Ich gebe bei der Arbeit immer 100 %:

12 % am Montag.

23 % am Dienstag.

40 % am Mittwoch.

20 % am Donnerstag.

5 % am Freitag!

Auf der Arbeit fühle ich mich immer wie in einem Asterix und Obelix Comic. Vor mir will nix, links von mir weiß nix, rechts von mir kann nix und hinter mir checkt nix.

Im Laden:

Kunde: Guten Tag, ich hätte gerne diesen Drucker hier.

Verkäufer: Das macht dann 25,99 €.

Kunde: Ach, dann nehme ich noch die Patronen hier.

Verkäufer: Gut, das macht dann 145,45 €.

Lehrerin steht an der Tafel und sagt: "Wer denkt, dass er dumm ist, steht auf!"

Fritzchen steht auf.

Lehrerin: "Du denkst, dass du dumm bist?"

Fritzchen: "Nein, ich bin aus Mitleid aufgestanden, weil Sie ja sonst ganz alleine stehen würden."

Fällt ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick.

Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: "Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht!"

Der Lehrer erklärt: „Wörter, die mit Un- anfangen, bedeuten oft etwas Schlechtes, wie Unwetter, Unheil und Unangenehm. Wem fällt noch ein Beispiel ein?“

Schüler: „Unterricht!"

Die Freundin einer Unternehmerin fragt diese: "Kann deine Sekretärin eigentlich fliegen?"

"Wie kommst du denn darauf?"

"Ich habe gehört, wie dein Mann zu ihr 'Mein kleiner, süßer Engel' gesagt hat."

"Dann fliegt sie!"

Der Akupunkteur zum Chirurg: "Sie sind doch ein ganz wüster Aufschneider!"

Erwidert der Chirurg: "Sie immer mit Ihren Sticheleien!"

Kommt ein Beamter zum Arzt. "Herr Doktor, gibt es etwas, dass ich nicht mehr so furchtbar schnarche?"

Will der Arzt wissen: "Beschwert sich denn Ihre Frau, dass Sie schnarchen?" "Nein, die nicht, die Kollegen im Büro".

Masken

Polizeipräsident: "Wir haben jetzt einen Weg gefunden, die Gesichtsmasken zu wechseln."

Polizist: "Die Amerikaner haben uns doch gerade tausende Masken gestohlen!"

Polizeipräsident: "Macht nichts. ...Müller wechselt mit Schmitt...Schmitt mit Mayer...Mayer mit ..."