Café

Café-Witze

Donald Trump fliegt nach Deutschland, um Deutsch zu lernen. Da hört er an einem Stadion "oleoleoleoleole". Da hört er an einer Kneipe: "Mit dem Messer geht es besser, mit dem Messer geht es besser." Dann kommt er an einem Café vorbei, da hört er: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Danach hört er an einem Kindergarten: "Für den lieben, lieben Sandmann." Da kommt ein Polizist und sagt: "Sind Sie nicht der, der gestern einen Mann mit der Knarre ermordet hat?" Da sagt Trump: "Mit dem Messer geht es besser, mit dem Messer geht es besser." Dann sagt der Polizist: "Dann verhafte ich Sie jetzt." Trump: "Oleoleoleoleole." Polizist: "Da gibt es aber nur Brei." Trump: "Aber bitte mit Sahne." Polizist: "Für wen halten Sie mich eigentlich?" Trump: "Für den lieben, lieben Sandmann."

Ein Mann geht in ein Café. Er zur Theke und fragt: haben sie kalten Café? Der Kellner sagte Nein und der Mann ging. Am nächsten Tag kam der Mann wieder und fragt haben sie kalten Café. Immer noch nicht. Am nächsten Tag kam er wieder und fragte nach kaltem Café. Monate ging es so weiter. Eines Tages machte der Kellner einen Café und lies ihn abkühlen. Als der Mann wieder kam fragte er wieder haben sie kalten Café? Der Kellner sagte Ja und gab ihm die Tasse. Der Mann aber sagte: könnten sie mir den warm machen???

Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.

Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“

Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“

„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“

Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“

Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“

Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“

Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“

„Ja, bitte?“

„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“

Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.

Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.

Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“

Geht ein Mann in ein Café und fragt die Verkäuferin, ob ein einen Kaffee mit Milch haben kann. Darauf die Verkäuferin:"Ich habe aber nur Fettarme." Mann:" Ja das sehe ich aber ich hätte gerne noch Milch

Im Dummhausener Café Gast: "Bekomme ich bitte einen Kaffee ohne Milch?" Kellner: "Selbstverständlich!" Nach einer halben Stunde erscheint der Kellner wieder beim Gast und sagt: "Wir haben leider keine Milch. Könnten wir Ihnen den Kaffee stattdessen ohne Sahne bringen?

Nina geht in ein Café und sagt dem Verkäufer: " Ich hätte gerne einen Kaffee und einen Hamburger." Allerdings wusste sie nicht, dass der Verkäufer schwerhörig war und nicht verstand, um was es ging. "Wie bitte?", fragte er und Nina wiederholte: "Einen Kaffee und einen Hamburger bitte." Eine Weile überlegte der Verkäufer, dann fragte er: "Mit oder ohne Puderzucker?"

Geht die Mutter ins Café und sagt: "Ein Kaffee bitte."

Fragt der Sohn nach einem Schokokeks.

Antwortet die Mutter: "Wir haben Schokokekse zuhause."

Antwortet der Sohn: "Wir haben Kaffee zuhause."

(Er bekam seinen Schokokeks.)

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."

Fritzchen powert total, eventuell mit Eisen, aber auf ruhig, chillig und kein Blut, aber Geld zieht und nur in feine Pelle, in Café, nach sieben.

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.