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Kapitel 21

Er riss den Mund zu einem Schrei auf, aber die Frau kam näher und legte ihm ein Finger auf die Lippen. Lian spürt einen kalten Zug an seinen Lippen und er fuhr erschrocken zusammen. War es möglich? Tränen strömten sein Gesicht herunter. Sie fing sie sampft mit dem ihren Fingern weg. ,,Mama?“, es war ein heiseres flüstern was er über die Lippen brachte, aber zu mehr war er auch nicht im strande. Sie nickte. Als sie ihn eine Umarmung zog, was er nur an einem leichten Lufthauch spürte, könnte er sich nicht zurück halten und fing halt los an zu schluchzen. Wie oft er sich gewünschte hatte seine Mutter zu sehen. Wie oft er mit Tränen in den Augen eingeschlafen und mit einem verweinten Gesicht wieder auf gewacht war. Was er für Albträume hatte, seid dem seine Mutter gestorben war. ,,Ach Lian, Du bist so schön geworden. Lass dich anschauen.“, sagte seine Mutter und drehte ihn einmal um sich selber. Auch sie weinte. ,,Was hat das alles zu bedeuten? Wieso ich? Was muss ich machen?“, fragte er und hoffte eine Antwort zu bekommen. ,,Ich kann dir leider auch nicht alle Fragen beantworten, aber ich weiß das du das schaffen wirst und was meinen Mord angeht, da hast du nichts mit deinen Gefühlen verändert, Mara hat mich wirklich umgebracht. Du hast deinen Vater, aber mit deinen Gefühlen verändert, du hast ihn trauriger gemacht als er wirklich war, du hast ihn so traurig gemacht wie du warst.“, erzählte sie ihm während sie ihn weiter betrachtete. Ihm ging ganz langsam ein Licht auf. ,,Kann es sein das ich nicht einfach so im Katzenauge gelandet bin? Und das ich mir immer gewünscht habe das mich jemand so nimmt wie ich bin und deshalb ist Jaro zu mir gekommen und als ich mir jemand gewünscht habe der mich liebt, habe ich unbewusst Mara in mich verliebt?“, fragte er mit einem Schaudern in der Stimme. ,,Genau.“, jetzt war es seine Mutter die flüsterte. ,,Ich bin dir überall hin gefolgt und habe auf dich aufgepasst. Das mit dem Glauben an die Menschheit darf ich dir leider nicht beantworten, sonst entscheidest du dich vielleicht noch anders, hat etwas mit Schicksal zu tun und ganz wichtig, merke dir das du bist nicht böse, deine Kraft ist Fluch und Gabe zugleich, du musst nur lernen es richtig einzusetzen. Du bist etwas besonderes und deine Freunde sind es auch. Pass auf dich auf und ich hab dich lieb. Dein Vater liebe ich bis heute noch, sag ihm das wenn du ihn wieder siehst. Ich muss gehen.“, ein fast trauriger Ausdruck war auf ihrem Gesicht erschienen. Lian hielt sie an der Hand, während sie immer weiter verblasste, bis nichts mehr da war. Er war wieder allein, wobei das nicht stimmte, denn Jaro und Mara standen wieder neben ihm. Was hatte seine Mutter mit seinen Freunden gemeint? Er schaute sich Jaro genau an. Jaro schaute fragend zurück. Ihm fiel nichts besonders auf. ,,Haltet ihr mich immer noch für böse?“, fragte er in die Runde. ,,Ja, das tun wir, denn du bist böse.“, sagte Mara trotzig, aber ihr Gesicht strafte sie Lügen. ,, Kommt Leute, ich habe gerade meine Mutter getroffen. Sie hat mir gesagt das ihr etwas ganz besonderes seid und das ich nicht böse bin sondern meine Kraft nur richtig einsetzen muss. Ja richtig meine Mutter ist mir als Geist erschienen, denn sie weilt immer noch auf der Erde um mich zu beschützten.“, sagte er und hoffte inständig das sie im endlich glaubten. Auf Mara‘s Gesicht zeichnete sich Verständnis ab und er glaubte er hatte es geschafft. Jaro klopfte ihm kumpelhaft auf die Schulter. ,,Ich bin zwar noch nicht ganz überzeugt aber ich glaube wir müssen jetzt zusammen halten.“, meinte Mara und er stöhnte erleichtert auf. Jetzt fiel ihm doch etwas auf. Jaro hatte ein kleines Amulett um seinen Hals. ,,Sag mal Jaro was ist das für ein Amulett und wieso trägst du es?“, fragte er und hoffte das seine Vermutung sich nicht bestätigte.

PERFECT👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

Super

WIE VIELE KAPITEL HABE ICH VERPASST????????

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Nö, regelmäßig ist öde