,,Ach das…. Das Amulett habe ich von meinem Großonkel geerbt.
Ist nicht besonderes aber ich finde es schön.“, mit einem Achselzucken macht er das Amulett von seinem Hals ab und hielt es in die Höhe.
,,Wieso fragst du?“, fragte Jaro. ,,Ach einfach nur so. Ist nicht so wichtig.“, antworte Lian, dabei hatte er eine Vermutung, aber er wollte seine Freunde nicht noch damit belasten.
,,Ich glaube das wir Freunde sein können, vielleicht sogar beste Freunde, weil mir liegt schon sehr viel an dir Lian und ich glaube dir das du nichts böses im Schilde führst.“, sagte Mara langsam.
,,Ja ich stimme dir zu Mara“, meinte Jaro zustimmend. ,,Ihr seid echt Freunde.“, sagte er froh.
Sie gaben sich Hight Five, aber eine Frage bliebt immer noch.
,,Wie können wir meine Kraft sinnvoll nutzten?“,fragte Lian. ,,Mmh, also was wollen wir überhaupt machen, also wohin?“, versuchte Jaro einen Lösungsansatz.
,,Ich glaube ich muss die Welt retten, nur ist die Frage wie.“, meinte er.
Mara brach in Gelächter aus.
,,Du und Weltretten, du weißt ja noch nicht mal wie, was, wo und mit wem, denn ich denke nicht das du das alleine hinkriegst.“, rief Mara als sie wieder normal, ohne zu lache Reden konnte.
,Wieso nur war Mara in einem Moment so unglaublich nett und dann wieder so abstoßenden, das hält doch niemand aus, fragte er sich., Wollen wir zurück zu Keule?“, fragte Jaro.
,,Nein, also das definitiv nicht.“, riefen er und Mara gleichzeitig.
Da waren sich alle Drei einig. Sie wollten ein eigenständiges Leben führen.
Aber Lian war immer noch davon überzeugt das er wie auch immer die Menschheit retten musste. ,,ich würde sagen wir bleiben einfach hier und….“, den Rest verstand Lian nicht mehr, denn er stand wieder in diesem undurchdringbaren Nebel.
Ein glitzernder Zettel lag am Boden. Er bewegte sich langsam auf den Zettel zu.
Er hob ihn auf und sah sich um, niemand zusehen. Der Zettel war komplett leer, keine Geheimbuchstaben oder Spiegelschrift. Enttäuscht lies er den Zettel fallen und drehte sich wartend einmal um sich selbst.
Er schaute auf die Stelle wo eigentlich jetzt der Zettel liegen sollte, aber da lag nichts.
Er lies sei Blick nach oben gleiten.
Sein Blick huschte über das was der Nebel nicht verschlungen hatte. Doch auch da war kein Zettel. Lian fasste sie an sein Bein weil ihn dort etwas kratzte. Seine Hand fasst an etwas eckiges und er hatte den Zettel in der Hand. ,Schon wieder was magisches‘, dachte er und schaute sich den Zettel noch mal genauer an.
Doch wie er auch schaute oder den Zettel 10 mal umdrehte es blieb dabei, er sah nichts. Er griff in seine Hosentasche und holte sein Feuerzeug raus. Mit dem Feuerzeug bewaffnet hielt er den Zettel vor sich und zündet ihn an. Es brannte und Asche wehte weg.
Lian steckte lächelnd sein Feuerzeug zurück in seine Tasche und ging auf den Nebel zu.
Als er frohen Mutes durch gehen wollte schmiss es ihn zurück und er landete auf seinem Po. ,Okay, na dann halt nicht.‘, missmutig blieb er sitzen.
Lian stützte seinen Kopf auf seine Hände und dachte nach. Er konnte also Gedanken andere Menschen kontrollieren, aber irgendwas hielt ihn hier fest, in diesen Nebel. Irgendwas oder irgendwer möchte etwas von ihm.
Was wusste er noch nicht. Mit beiden Händen massierte er sich seine Schläfen. Wo knapp einem Monat war er noch ein ganz normal Junge gewesen, naja vielleicht nicht normal, aber da wusste er noch nicht das er Gefühle kontrollieren konnte. Am liebsten wer er so geblieben, er war zwar nicht glücklich, aber es hätte ihm ausgereicht. Er hob seinen Kopf.
Vor ihm schwebte wieder der Zettel. Stöhnend erhob er sich. ,,Sag mir doch was du von mir willst.“, schrie er den Zettel an. Einer plötzlicher Eingebung folgend lies er ein paar Glücksgefühle in seine Finger strömen und berührende mit seinem Finger den Zettel. Es erschienen nach und nach Buchstaben, bis sich ein Satz gebildet hatte: Es ist nicht alles so wie es scheint.
Anonym
Kapitel 22
,,Ach das…. Das Amulett habe ich von meinem Großonkel geerbt. Ist nicht besonderes aber ich finde es schön.“, mit einem Achselzucken macht er das Amulett von seinem Hals ab und hielt es in die Höhe. ,,Wieso fragst du?“, fragte Jaro. ,,Ach einfach nur so. Ist nicht so wichtig.“, antworte Lian, dabei hatte er eine Vermutung, aber er wollte seine Freunde nicht noch damit belasten. ,,Ich glaube das wir Freunde sein können, vielleicht sogar beste Freunde, weil mir liegt schon sehr viel an dir Lian und ich glaube dir das du nichts böses im Schilde führst.“, sagte Mara langsam. ,,Ja ich stimme dir zu Mara“, meinte Jaro zustimmend. ,,Ihr seid echt Freunde.“, sagte er froh. Sie gaben sich Hight Five, aber eine Frage bliebt immer noch. ,,Wie können wir meine Kraft sinnvoll nutzten?“,fragte Lian. ,,Mmh, also was wollen wir überhaupt machen, also wohin?“, versuchte Jaro einen Lösungsansatz. ,,Ich glaube ich muss die Welt retten, nur ist die Frage wie.“, meinte er. Mara brach in Gelächter aus. ,,Du und Weltretten, du weißt ja noch nicht mal wie, was, wo und mit wem, denn ich denke nicht das du das alleine hinkriegst.“, rief Mara als sie wieder normal, ohne zu lache Reden konnte. ,Wieso nur war Mara in einem Moment so unglaublich nett und dann wieder so abstoßenden, das hält doch niemand aus, fragte er sich., Wollen wir zurück zu Keule?“, fragte Jaro. ,,Nein, also das definitiv nicht.“, riefen er und Mara gleichzeitig. Da waren sich alle Drei einig. Sie wollten ein eigenständiges Leben führen. Aber Lian war immer noch davon überzeugt das er wie auch immer die Menschheit retten musste. ,,ich würde sagen wir bleiben einfach hier und….“, den Rest verstand Lian nicht mehr, denn er stand wieder in diesem undurchdringbaren Nebel. Ein glitzernder Zettel lag am Boden. Er bewegte sich langsam auf den Zettel zu. Er hob ihn auf und sah sich um, niemand zusehen. Der Zettel war komplett leer, keine Geheimbuchstaben oder Spiegelschrift. Enttäuscht lies er den Zettel fallen und drehte sich wartend einmal um sich selbst. Er schaute auf die Stelle wo eigentlich jetzt der Zettel liegen sollte, aber da lag nichts. Er lies sei Blick nach oben gleiten. Sein Blick huschte über das was der Nebel nicht verschlungen hatte. Doch auch da war kein Zettel. Lian fasste sie an sein Bein weil ihn dort etwas kratzte. Seine Hand fasst an etwas eckiges und er hatte den Zettel in der Hand. ,Schon wieder was magisches‘, dachte er und schaute sich den Zettel noch mal genauer an. Doch wie er auch schaute oder den Zettel 10 mal umdrehte es blieb dabei, er sah nichts. Er griff in seine Hosentasche und holte sein Feuerzeug raus. Mit dem Feuerzeug bewaffnet hielt er den Zettel vor sich und zündet ihn an. Es brannte und Asche wehte weg. Lian steckte lächelnd sein Feuerzeug zurück in seine Tasche und ging auf den Nebel zu. Als er frohen Mutes durch gehen wollte schmiss es ihn zurück und er landete auf seinem Po. ,Okay, na dann halt nicht.‘, missmutig blieb er sitzen. Lian stützte seinen Kopf auf seine Hände und dachte nach. Er konnte also Gedanken andere Menschen kontrollieren, aber irgendwas hielt ihn hier fest, in diesen Nebel. Irgendwas oder irgendwer möchte etwas von ihm. Was wusste er noch nicht. Mit beiden Händen massierte er sich seine Schläfen. Wo knapp einem Monat war er noch ein ganz normal Junge gewesen, naja vielleicht nicht normal, aber da wusste er noch nicht das er Gefühle kontrollieren konnte. Am liebsten wer er so geblieben, er war zwar nicht glücklich, aber es hätte ihm ausgereicht. Er hob seinen Kopf. Vor ihm schwebte wieder der Zettel. Stöhnend erhob er sich. ,,Sag mir doch was du von mir willst.“, schrie er den Zettel an. Einer plötzlicher Eingebung folgend lies er ein paar Glücksgefühle in seine Finger strömen und berührende mit seinem Finger den Zettel. Es erschienen nach und nach Buchstaben, bis sich ein Satz gebildet hatte: Es ist nicht alles so wie es scheint.
Count Dooku
...
KampfKeks :3
Weiter so :)
Anonym
thx❤
🌴🎐〽️〽️🍸
Cool
Anonym der dritte
WoW
Planefan#A340#747
Mega !!! Like
Planefan#A340#747
Nice !
Anonym _ _ _ millionste
Nice immer wieder