Kapitel 27 - Community - Schlechte Witze

Anonym

vor 2 Jahren

Kapitel 27

,,Warte was? Es gibt eine Firma für so was? Und Jaro? Würde der auch auf mich angesetzt? Wie hat Mara mit mir gespielt? Ich habe doch ihre Gefühle verändert.“, fragte Lian verwirrt. ,,Ja es gibt diese Firma wirklich. Jaro war wirklich unschuldig, naja diese Firma hat ihn benutzt. Sie haben ihn unbewusst gesteuert. Mara kann auch wie ich Gedanken verändern. Und deine Mutter hat sie auch nicht umgebracht, das hat sie nur erzählt um dich zu Kötern und du Dummkopf hast es auch noch geglaubt. Ich hätte mich am liebsten schon da gezeigt aber ich blieb lieber in meiner Deckung. Der Zettel denn du bekommen hast, erinnerst du dich?“, fragte Marcel. Er erinnerte an diesen scheiß Zettel, er hatte solange gebraucht das zu entziffern was darauf stand. ,,Der ist von mir, ich wollte dir irgendein Hinweis geben. Mara hat es Spaß gemacht mit dir zu spielen. Sie hat es genossen. Mara ist echt begabt, nur leider in falsche Hände geraten.“, sagte Marcel und zuckte mit den Schultern. ,,Ich habe meine Mutter gesehen. Sie hat zu mir gesprochen. War das echt oder nur Illusion?“, fragte er nach. ,,Ja das war echt. Ich habe damit nichts zu tun, das sind zu Private Sachen als das ich das steuern könnte. Deine Mutter war auch bei mir und hat mich gebeten dich zu beschützen. Vor deinem Vater und vor allem vor dieser Firma, denn deine Mutter könnte Gedankenströme war nehmen. Das heißt sie könnte im Grunde auch Gefühle lesen nur halt nicht so ausgeprägt wie bei dir. Sie sollte auch bei dieser Firma arbeiten, als Agent oder als Forschungsobjekt. Die Leute die das nicht tun stehen auf einer schwarzen Liste. Ich und deine Mutter stehen auf der Liste. Sie haben viele Leute, denn die Menschen die dort mit machen kriegen echt viel Geld. Das bringt die meisten dazu dort zu arbeiten. Wir sind aber eine Minderheit, also die Leute die nicht dort arbeiten wollen, denn die Personen die sich einmal entschieden haben dort zu arbeiten kommen nie mehr dort raus.“, erklärte Marcel ihm. ,,Und du hast gefragt ob ich dort hin gehe. Niemals!“, sagte er voller Abscheu. ,,Und was machen wir jetzt?“, fragte er. ,,Also es gibt Mittel und Wege das aufzuhalten.“, sagte Marcel. ,,Aha und die wären?“, fragte Lian nun ein bisschen ungehalten. ,,Du bist das fehlende Puzzleteil. Du bist die Person die uns fehlt.“, meinte Marcel feierlich. ,,Uns?“, fragte er und langsam war Lian es leid immer nur der zu sein der Fragt. ,,Ja uns. Du, Ich, deine Mutter und eine Person die wir nicht kennen aber schon ewig suchen.“, meinte Marcel. ,,Aber meine Mutter ist tot. Und was hat das alles mit mir zu tun? Und wieso wisst ihr nicht wer die andere Person ist?“, jetzt schrie Lian.´,,Ja ich bin tot, aber das heißt nicht das ich nicht machen kann.“, sagte eine Stimme hinter ihm. Lian drehte sich um. Da stand wirklich seine Mutter. Er wollte ihre Hand greifen doch er griff nur durch was Nasse und zog die Hand angeekelt schnelle wieder zurück. Ein trauriges Lächeln lag auf ihren Lippen. ,,Hallo, Marcel du bist immer noch genauso schön wie ich dich in Erinnerung habe.“, meinte ihre Mutter und es löste sich eine Träne aus ihren Augenwinkeln. ,,Das gleiche könnte ich über dich sagen meine Alma.“, auch Marcel weinte. Seine Mutter löste den Blick von Marcel und wischte sich über die Wange. ,,Okay also ich habe alles gehört was ihr beredet habt und muss allem leider zu stimmen. Das mit deinem Vater tut mir echt leid. Ich wollte nie das du das so erfährst Lian, glaube mir das. Ich habe dich echt lieb!“, sagte sie und ihre Stimme kippte. Auch Lian weinte jetzt. ,,Ich habe dich auch so lieb.“, sagte Lian traurig. Marcel war wieder sachlich geworden: ,,Also es wir müssen diese Person auswendig machen. Sie heißt Ella Henderson. Sie ist genauso alt wie du Lian. Also 16. Wenn wir Vier zusammen kommen und naja es ist kompliziert. Es gibt eine Prophezeiung. Sie besagt das nur wir Vier das hier beenden können. Wir Vier sind so gegensätzlich. Wir bilden. Erde, Wasser, Feuer und Wind. Du bist Wind Lian, weil du die Eigenschaft hast schnell zu verzweifeln und sehr schnell wütend wirst, aber dich dann auch wieder beruhigst. Ich bin Wasser, weil ich Ruhig, kraftvoll und niemals zu unterschätzen bin. Alma ist Feuer wegen ihre Schönheit, aber sie ist auch niemals zu unterschätzen. Und zu Schluss Erde das ist Ella, sie müsste sehr bodenständig und freundlich sein, aber ebenfalls nie zu unterschätzen, auch sie hat Gedanken oder Gefühlskräfte.“, erzählte Marcel. Das musste er erst mal verstehen. ,,Und wo steht diese Prophezeiung?“, fragte er. ,,Sie ist verschwunden.“, sagte seine Mutter.