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Kommentare (18)

Also Real Life Spiel?

Dann auch keinen Fall

Das erste für mich

Bester Spieler im Lieblingsspiel, bringt einem nur etwas, wenn man daraus noch irgend einen Real Life Vorteil ziehen kann. Ansonsten ist es dann schon nutzlos, wenn das Spiel nicht mehr im Trend ist.

Oh und man ist zwar der beste, aber der beste zu sein, heißt nicht unschlagbar zu sein. Man muss ja nur 0,0000001% besser sein, als die Person, die sonst die beste währe.

Kommentar gelöscht von Cerberus

Mein Lieblingsspiel ist Super Mario 64, wenn ich ja da der beste wäre, fände ich das cool, weil dann könnte ich Weltrekordhalter in Speedruns aller Kategorien werden. Deswegen für mich das zweite

Naja bester im Videospiel kannst du Geld durch Turniere kriegen, bin trotzdem eher für das erste.

Deswegen meinte ich ja: "bringt einem nur etwas, wenn man daraus noch irgend einen Real Life Vorteil ziehen kann"

Denn sobald man keinen Nutzen mehr raus ziehen kann, bringt einem die Fähigkeit nichts mehr. Außer natürlich, wenn die Fähigkeit auch das Spiel wechselt, wenn man aktuell ein anderes Spiel lieber spielt. In dem Fall, kann man immer das Spiel streamen oder aufnehmen und somit Geld verdienen. Und wenn das Spiel bekannter wird, spielen es mehr Personen wodurch bessere Personen auftauchen, wodurch man durch die Fähigkeit passiv besser wird.