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Würdet ihr euer Kind ein geschlecht bei der Geburt geben oder würdet ihr das Kind wenn es alt genug es sich selber aussuchen

Geschlecht geben
54 %
Aussuchen lassen
46 %
28 Stimmen · Endergebnis

Kommentare (31)

Unnötiger Beitrag

Ist egal Biologisch gesehen ist es eh das als das es geboren wurde.

Track🌳

Ist egal Biologisch gesehen ist es eh das als das es geboren wurde.

Jup

Na ja, man kann das Geschlecht durch medizinische Eingriffe ändern. Ich würde das natürliche Geschlecht bei der Geburt angeben. Aber sollte sich das Kind als ein anderes Geschlecht fühlen, würde ich ihm (wenn es sich wirklich sicher ist) auch erlauben, dieses Geschlecht dann anzunehmen.

Ich sage meine Meinung mal simpel. Sonst dauert es zu lange. Könnte vielleicht einige aufregen aber das nehme ich in kauf.

Es gibt 2 Geschlechter. Alles andere entspricht nicht der Natur des Menschen. Wie wenn jemand mit nur 1 Arm geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn man mit 1 Arm geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Menschen sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten.

Wird jetzt ein Mensch mit beiden Geschlechtsteilen geboren, weiß man das es nicht der Natur des Menschen entspricht, genauso weiß man auch, dass ein Mann nicht schwanger werden kann. Er kann sich zwar wie eine Frau fühlen, aber er wird nie eine sein. Genauso mit Frauen. Eine Frau kann sich zwar wie ein Mann fühlen, wird aber nicht in der Lage sein, eine Frau zu schwängern da es nicht in der Natur einer Frau liegt.

Wenn nun eine Frau nachfragt, warum/ob sie nicht schwanger werden kann, wird das untersucht, weil es in der Natur der Frau liegt, schwanger werden zu können. Wenn ein Mann nachfragt warum er nicht schwanger werden kann, ist die Antwort leicht: Weil er ein Mann ist.

Wenn nun ein Mann nachfragt, warum/ob er nicht in der Lage ist eine Frau zu schwängern, wird geguckt warum das so ist, weil ein Mann das normalerweise kann. Wenn das aber eine Frau nachfragt, wird nicht geguckt, weil eine Frau nicht in der Lage ist, eine Frau zu schwängern.

Da gibt es noch weitere Beispiele die man nennen könnte, aber ich glaube das sollte reichen.

Man kann sich gerne als Mann, wie eine Frau fühlen oder als Frau wie ein Mann fühlen, sollte aber nie vergessen das es einen Unterschied zwischen dem Natürlichem Geschlecht und dem Geistigen Geschlecht. Denn selbst tausende Operationen können das natürliche Geschlecht nicht verändern sondern höchstens Funktionen abschaffen und die vom anderem Geschlecht replizieren.

Wegen dem bisher genannten würde ich das natürliche Geschlecht feststellen lassen und ab einem Alter von 16-18, je nach der geistigen reife des Kindes, akzeptieren als was sich dieses fühlt. Dennoch wäre es im natürlichem Aspekt weiterhin das natürliche Geschlecht.

Habe mal ein paar weitere Sachen erwähnt die nicht ganz zur Frage gehören, aber zur Meinungsbildung beitragen. Übrigens:

2. Absatz als Wort nach "Es gibt 2": "natürliche"

Das ist teilweise richtig, teilweise nicht. Eine Frau kann durch Operationen, Hormonspritzen und anderes den Körper eines Mannes annehmen. Außerdem kann er auch seine Dokumente umschreiben lassen, und damit wirklich dafür sorgen, dass er ein Mann ist und als dieser anerkannt wird. Genau so kann ein Mensch auch zu einer Frau werden. Der Satz: „Er kann sich zwar wie eine Frau fühlen, aber er wird nie eine sein. “ ist rein faktisch falsch. Alles andere kann man so sehen. Aber ich finde es etwas schwierig, dass du Frauen und Männer wirklich nur an ihren Geschlechtsfunktionen festmachst. Es gibt ja auch unfruchtbare Männer, die sich trotzdem wie Männer fühlen, und unfruchtbare Frauen, die sich trotzdem wie Frauen fühlen. Was du garnicht erwähnt hast sind Menschen, die ihr Leben lang als Frauen/Männer aufgewachsen sind, und damit komplett zufrieden sind, und bei denen sich erst im Nachhinein herausstellt, dass sie rein vonseiten Geschlechtsteilen her eigentlich das andere Geschlecht wären. Ich würde gerne noch einmal deine Meinung dazu hören, ich habe erst vor kurzem davon gehört, und mir noch nicht wirklich eine eigene Meinung gebildet.

Zum letzten Part: Könntest du das bitte etwas genauer erklären. Also die haben ihr Leben als z.B. Frau gelebt und sie UND ihr Umfeld haben das geglaubt, aber dann stellt sich heraus, dass sie doch ein natürlicher Mann ist? Das wäre für mich egal, würde sich halt das natürliche Geschlecht ändern, möchte diese dann aber weiter als Frau angesprochen werden, tue ich das auch.

Das hört sich so nämlich sehr unglaubhaft an, da man das ja eigentlich am unterem Geschlechtsteil merken müsste, solange keine Operation im Spiel war bzw. kein "Fehler" passiert ist, während sich sein Körper noch gebildet hat (vor der Geburt). Das wäre ja wie mit dem das man mit 1 Arm geboren wird eine der wenigen Ausnahmen.

Vielleicht klang es auch komisch von mir aber folgendes: nur weil eine natürliche Frau sich als Mann vorstellt, spreche ich die Person nicht als Frau an sondern als Mann, ich möchte nur das man das natürliche Geschlecht akzeptiert.

Jetzt zu dem Punkt mit den OP's und Hormonspritzen: Das ist ja nichts weiter als mein Punkt aber anders erklärt: "Denn selbst tausende Operationen können das natürliche Geschlecht nicht verändern sondern höchstens Funktionen abschaffen und die vom anderem Geschlecht replizieren." Und dein Punkt war ja "Eine Frau kann durch Operationen, Hormonspritzen und anderes den Körper eines Mannes annehmen." Und Dokumente ändern sagt nichts über den menschlichen Körper aus, finde auch ehrlich nicht gut das man das ändern kann auf Dokumenten, denn wenn man durch OP dieses verändert hat, gehen Ärzte die man vorher nicht besucht hat erstmal davon aus, dass man es mit einem natürlichem Mann zutun hat, dabei haben sie dann eine natürliche Frau vor sich, die sich zu einem Mann hat um operieren lassen. Wenn das jetzt speziell in den geänderten Dokumenten steht, dass die Person sich hat um operieren lassen, ist mein Punkt von gerade egal, denn dann steht es da ja.

Aber jemand der als Frau geboren wurde und sich zu einem Mann hat um operieren lassen, sehe ich immer noch als eine Frau an. Werde diese zwar als Mann ansprechen, aber das Geschlecht, das man bei der Geburt hatte, ist das was ich als das wichtigste empfinde. Ob nun bei OP's oder Körpermerkmalen, solange man diese nicht hat ändern lassen, verbleiben sie wie beim "Originalen" Geschlecht.

Und das mit den Unfruchtbaren Männern und Frauen habe ich nicht erwähnt, aber ein Beispiel kann man auf 1 zu 1 diese Punkte übertragen: "Wie wenn jemand mit nur 1 Arm geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn man mit 1 Arm geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Menschen sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten." Nun korrigiert: "Wie wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Mannes/der Frau sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten."

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Kommentar richtig verstanden habe, aber so wie ich es jetzt versehe, sprichst du eine Frau, die von der Geburt her eigentlich ein Mann ist, aus Respekt als Frau an, aber bist eigentlich der Meinung, dass sie immer noch ein Mann ist, weil das ihr gebürtiges Geschlecht ist und genauso auch umgekehrt, richtig?

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Zum letzten Part: Könntest du das bitte etwas genauer erklären. Also die haben ihr Leben als z.B. Frau gelebt und sie UND ihr Umfeld haben das geglaubt, aber dann stellt sich heraus, dass sie doch ein natürlicher Mann ist? Das wäre für mich egal, würde sich halt das natürliche Geschlecht ändern, möchte diese dann aber weiter als Frau angesprochen werden, tue ich das auch.

Das hört sich so nämlich sehr unglaubhaft an, da man das ja eigentlich am unterem Geschlechtsteil merken müsste, solange keine Operation im Spiel war bzw. kein "Fehler" passiert ist, während sich sein Körper noch gebildet hat (vor der Geburt). Das wäre ja wie mit dem das man mit 1 Arm geboren wird eine der wenigen Ausnahmen.

Vielleicht klang es auch komisch von mir aber folgendes: nur weil eine natürliche Frau sich als Mann vorstellt, spreche ich die Person nicht als Frau an sondern als Mann, ich möchte nur das man das natürliche Geschlecht akzeptiert.

Jetzt zu dem Punkt mit den OP's und Hormonspritzen: Das ist ja nichts weiter als mein Punkt aber anders erklärt: "Denn selbst tausende Operationen können das natürliche Geschlecht nicht verändern sondern höchstens Funktionen abschaffen und die vom anderem Geschlecht replizieren." Und dein Punkt war ja "Eine Frau kann durch Operationen, Hormonspritzen und anderes den Körper eines Mannes annehmen." Und Dokumente ändern sagt nichts über den menschlichen Körper aus, finde auch ehrlich nicht gut das man das ändern kann auf Dokumenten, denn wenn man durch OP dieses verändert hat, gehen Ärzte die man vorher nicht besucht hat erstmal davon aus, dass man es mit einem natürlichem Mann zutun hat, dabei haben sie dann eine natürliche Frau vor sich, die sich zu einem Mann hat um operieren lassen. Wenn das jetzt speziell in den geänderten Dokumenten steht, dass die Person sich hat um operieren lassen, ist mein Punkt von gerade egal, denn dann steht es da ja.

Aber jemand der als Frau geboren wurde und sich zu einem Mann hat um operieren lassen, sehe ich immer noch als eine Frau an. Werde diese zwar als Mann ansprechen, aber das Geschlecht, das man bei der Geburt hatte, ist das was ich als das wichtigste empfinde. Ob nun bei OP's oder Körpermerkmalen, solange man diese nicht hat ändern lassen, verbleiben sie wie beim "Originalen" Geschlecht.

Und das mit den Unfruchtbaren Männern und Frauen habe ich nicht erwähnt, aber ein Beispiel kann man auf 1 zu 1 diese Punkte übertragen: "Wie wenn jemand mit nur 1 Arm geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn man mit 1 Arm geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Menschen sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten." Nun korrigiert: "Wie wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Mannes/der Frau sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten."

👍🏻

Ok, dass kann ich verstehen und auch akzeptieren. Mir war nur wichtig, dass man Leute nicht dafür verurteilt oder respektlos behandelt, dass sie sich in ihrem Geschlecht nicht wohl fühlen.

BTW tut mir leid, dass ich immer so spät antworte, ich bin nicht so oft auf dieser Seite.

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Zum letzten Part: Könntest du das bitte etwas genauer erklären. Also die haben ihr Leben als z.B. Frau gelebt und sie UND ihr Umfeld haben das geglaubt, aber dann stellt sich heraus, dass sie doch ein natürlicher Mann ist? Das wäre für mich egal, würde sich halt das natürliche Geschlecht ändern, möchte diese dann aber weiter als Frau angesprochen werden, tue ich das auch.

Das hört sich so nämlich sehr unglaubhaft an, da man das ja eigentlich am unterem Geschlechtsteil merken müsste, solange keine Operation im Spiel war bzw. kein "Fehler" passiert ist, während sich sein Körper noch gebildet hat (vor der Geburt). Das wäre ja wie mit dem das man mit 1 Arm geboren wird eine der wenigen Ausnahmen.

Vielleicht klang es auch komisch von mir aber folgendes: nur weil eine natürliche Frau sich als Mann vorstellt, spreche ich die Person nicht als Frau an sondern als Mann, ich möchte nur das man das natürliche Geschlecht akzeptiert.

Jetzt zu dem Punkt mit den OP's und Hormonspritzen: Das ist ja nichts weiter als mein Punkt aber anders erklärt: "Denn selbst tausende Operationen können das natürliche Geschlecht nicht verändern sondern höchstens Funktionen abschaffen und die vom anderem Geschlecht replizieren." Und dein Punkt war ja "Eine Frau kann durch Operationen, Hormonspritzen und anderes den Körper eines Mannes annehmen." Und Dokumente ändern sagt nichts über den menschlichen Körper aus, finde auch ehrlich nicht gut das man das ändern kann auf Dokumenten, denn wenn man durch OP dieses verändert hat, gehen Ärzte die man vorher nicht besucht hat erstmal davon aus, dass man es mit einem natürlichem Mann zutun hat, dabei haben sie dann eine natürliche Frau vor sich, die sich zu einem Mann hat um operieren lassen. Wenn das jetzt speziell in den geänderten Dokumenten steht, dass die Person sich hat um operieren lassen, ist mein Punkt von gerade egal, denn dann steht es da ja.

Aber jemand der als Frau geboren wurde und sich zu einem Mann hat um operieren lassen, sehe ich immer noch als eine Frau an. Werde diese zwar als Mann ansprechen, aber das Geschlecht, das man bei der Geburt hatte, ist das was ich als das wichtigste empfinde. Ob nun bei OP's oder Körpermerkmalen, solange man diese nicht hat ändern lassen, verbleiben sie wie beim "Originalen" Geschlecht.

Und das mit den Unfruchtbaren Männern und Frauen habe ich nicht erwähnt, aber ein Beispiel kann man auf 1 zu 1 diese Punkte übertragen: "Wie wenn jemand mit nur 1 Arm geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn man mit 1 Arm geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Menschen sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten." Nun korrigiert: "Wie wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wurde. Es ist wie es ist, aber wenn ein/e Mann/Frau unfruchtbar geboren wird, entspricht das nicht der Natur des Mannes/der Frau sondern da ist irgendwo ein Fehler aufgetreten."

Ist glaub das erste Mal, dass ich etwas anders sehe als du ^^

Denn: Klar, ein Kind bekommt erst mal das Geschlecht zugewiesen, als das es geboren ist. Aber wenn es sich als transgender outet, sollte man das respektieren. Und durch Hormone, Operationen usw. kann man tatsächlich eine Menge ändern. Weißt du z.B., wer Elliot Page ist? Er wurde als Frau geboren, hat aber seinen Namen ändern lassen und Hormone genommen. Und inzwischen sieht er wirklich auch männlich aus.

Was man biologisch gesehen ist, das kann man zwar nicht ändern. Aber was das Rechtliche und das Aussehen angeht, ist das möglich. Und das finde ich nur richtig - denkt z.B. mal daran, dass Linkshänder noch vor 60 Jahren auf rechts umlernen mussten. Macht man ja heute auch nicht mehr, nur weil es "anders" ist. Um nun auf die Frage zurückzukommen, wie ich das bei meinem eigenen Kind sehen würde: Ab der Geburt hätte es natürlich sein biologisches Geschlecht. Aber wenn es mir als Jugendliche/r sagen würde (d.h. in einem Alter, in dem man die geistige Reife besitzt, über so etwas nachzudenken), dass es sich als das andere Geschlecht fühlt, dann müsste ich das akzeptieren.

Colin

Was man biologisch gesehen ist, das kann man zwar nicht ändern. Aber was das Rechtliche und das Aussehen angeht, ist das möglich. Und das finde ich nur richtig - denkt z.B. mal daran, dass Linkshänder noch vor 60 Jahren auf rechts umlernen mussten. Macht man ja heute auch nicht mehr, nur weil es "anders" ist. Um nun auf die Frage zurückzukommen, wie ich das bei meinem eigenen Kind sehen würde: Ab der Geburt hätte es natürlich sein biologisches Geschlecht. Aber wenn es mir als Jugendliche/r sagen würde (d.h. in einem Alter, in dem man die geistige Reife besitzt, über so etwas nachzudenken), dass es sich als das andere Geschlecht fühlt, dann müsste ich das akzeptieren.

Akzeptieren und respektieren tue ich das auch. Werde da auch keine Steine in den Weg legen. Ich werde bloß immer im Hinterkopf haben "Das war mal ein Mann/eine Frau" das meinte ich mit "Aber jemand der als Frau geboren wurde und sich zu einem Mann hat um operieren lassen, sehe ich immer noch als eine Frau an." Also werde da nicht anfangen die Person extra so anzusprechen, dass es sie aufregt.

Colin

Denn: Klar, ein Kind bekommt erst mal das Geschlecht zugewiesen, als das es geboren ist. Aber wenn es sich als transgender outet, sollte man das respektieren. Und durch Hormone, Operationen usw. kann man tatsächlich eine Menge ändern. Weißt du z.B., wer Elliot Page ist? Er wurde als Frau geboren, hat aber seinen Namen ändern lassen und Hormone genommen. Und inzwischen sieht er wirklich auch männlich aus.

Kann sein, dass ich den Namen schonmal gehört habe. Hätte es aber nicht zuteilen können.

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Akzeptieren und respektieren tue ich das auch. Werde da auch keine Steine in den Weg legen. Ich werde bloß immer im Hinterkopf haben "Das war mal ein Mann/eine Frau" das meinte ich mit "Aber jemand der als Frau geboren wurde und sich zu einem Mann hat um operieren lassen, sehe ich immer noch als eine Frau an." Also werde da nicht anfangen die Person extra so anzusprechen, dass es sie aufregt.

Das verstehe ich gerade nicht; meinst du, dass du die Person dann mit ihrem alten oder mit ihrem neuen Geschlecht ansprichst?

Colin

Das verstehe ich gerade nicht; meinst du, dass du die Person dann mit ihrem alten oder mit ihrem neuen Geschlecht ansprichst?

Also ich werde zwar im Hinterkopf haben "Die Person war mal Frau/Mann" aber werde die Person so ansprechen, wie sie angesprochen werden will. Also eine Person die von Frau zu Mann gegangen ist (kurzgesagt) werde ich auch als Mann ansprechen, aber im Hinterkopf haben "war mal eine Frau"

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Also ich werde zwar im Hinterkopf haben "Die Person war mal Frau/Mann" aber werde die Person so ansprechen, wie sie angesprochen werden will. Also eine Person die von Frau zu Mann gegangen ist (kurzgesagt) werde ich auch als Mann ansprechen, aber im Hinterkopf haben "war mal eine Frau"

Ah, danke. Jetzt ist der Groschen gefallen! Finde ich richtig von dir, das mache ich tatsächlich auch so. Ich hab z.B. mal ein Mädchen kennen gelernt, bei dem man manchmal einen Bartschatten sieht, wenn man genau hinguckt.

Sie ist mit einem weiblichen Namen an der Uni angemeldet, und sieht mit langen Haaren und Rock auch tatsächlich ganz hübsch aus. So ganz ausblenden kann ich es im Kopf zwar nicht, aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei...

Colin

Ah, danke. Jetzt ist der Groschen gefallen! Finde ich richtig von dir, das mache ich tatsächlich auch so. Ich hab z.B. mal ein Mädchen kennen gelernt, bei dem man manchmal einen Bartschatten sieht, wenn man genau hinguckt.

Bei meinem Krankenhauspraktikum war da auch eine Schwester, die zu dem Zeitpunkt vor kurzem noch ein Mann war. Es war sehr schwer das auszublenden, da vor mir eine mit Muskeln bepackte Person stand, die eine Statur wie mein Kampfkunsttrainer hatte, dann aber als Frau angesprochen werden möchte. Zu dem Zeitpunkt war das hier in DE aber auch noch kein Streitthema und die anderen Schwestern und Patienten haben sich offen darüber beschwert wie man sowas nur machen kann.

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Bei meinem Krankenhauspraktikum war da auch eine Schwester, die zu dem Zeitpunkt vor kurzem noch ein Mann war. Es war sehr schwer das auszublenden, da vor mir eine mit Muskeln bepackte Person stand, die eine Statur wie mein Kampfkunsttrainer hatte, dann aber als Frau angesprochen werden möchte. Zu dem Zeitpunkt war das hier in DE aber auch noch kein Streitthema und die anderen Schwestern und Patienten haben sich offen darüber beschwert wie man sowas nur machen kann.

Oh ja, da hat sich in den letzten Jahren einiges an Aufklärung getan! Hm, die Schwester tut mir leid. Ob nun eine Schwester, oder ein männlicher Pfleger, oder jemand, der sich gar keinem Geschlecht zuordnet - das sagt schließlich nichts darüber aus, ob jemand für den Beruf geeignet ist...

Darf ich fragen, welchen Kampfsport du trainierst? Ich hab ein paar Jahre lang geboxt und ein Jahr Judo gemacht, und bin daher neugierig ^^

Colin

Darf ich fragen, welchen Kampfsport du trainierst? Ich hab ein paar Jahre lang geboxt und ein Jahr Judo gemacht, und bin daher neugierig ^^

Habe eine Zeit Kickboxen gemacht und auch als CO-Trainer geholfen, habe aber vor inzwischen 2 Jahren aufgehört, da ich nach der Arbeit um ehrlich zu sein keine Lust mehr hatte oder es von den zeiten her zu knapp war

Voldrun Norixius 🕷️🏹 MQ

Habe eine Zeit Kickboxen gemacht und auch als CO-Trainer geholfen, habe aber vor inzwischen 2 Jahren aufgehört, da ich nach der Arbeit um ehrlich zu sein keine Lust mehr hatte oder es von den zeiten her zu knapp war

Sehr cool! Ich überlege gerade, wieder anzufangen, sofern es sich mit der Uni und dem ganzen Rest unter einen Hut bringen lässt

Colin

Sehr cool! Ich überlege gerade, wieder anzufangen, sofern es sich mit der Uni und dem ganzen Rest unter einen Hut bringen lässt

Ich fange vielleicht nach meiner Ausbildung auch wieder an. Zumindest im Fitnessstudio trainieren