Kommt meiner Meinung nach darauf an, ob du ihn umbringst im Wissen, dass er ein Mörder ist und weil er eben ein Mörder ist oder du ihn umbringst, weil du jemanden umbringen willst und er zufällig das Opfer war.
Beim ersten bist du meiner Meinung nach besser als er, beim zweiten gleich schlecht wie er. Trotzdem ist man in beiden Fällen schlechter als ein Mensch, der kein Mörder ist.
Kommt meiner Meinung nach darauf an, ob du ihn umbringst im Wissen, dass er ein Mörder ist und weil er eben ein Mörder ist oder du ihn umbringst, weil du jemanden umbringen willst und er zufällig das Opfer war.
Beim ersten bist du meiner Meinung nach besser als er, beim zweiten gleich schlecht wie er. Trotzdem ist man in beiden Fällen schlechter als ein Mensch, der kein Mörder ist.
Kommt meiner Meinung nach darauf an, ob du ihn umbringst im Wissen, dass er ein Mörder ist und weil er eben ein Mörder ist oder du ihn umbringst, weil du jemanden umbringen willst und er zufällig das Opfer war.
Beim ersten bist du meiner Meinung nach besser als er, beim zweiten gleich schlecht wie er. Trotzdem ist man in beiden Fällen schlechter als ein Mensch, der kein Mörder ist.
Oder ob du ihn umbringst, um ihn an etwas anderem, schlimmeren zu hindern - egal, ob du nun weißt, dass es ein Mörder ist oder nicht. Mörder umzubringen, weil sie Mörder sind, macht einen selbst zum Mörder. Man denke an Harry in Harry Potter und der Gefangene von Askaban, als er Remus und Sirius daran hindert, Pettigrew zu töten - weil er wusste, James hätte nicht gewollt, dass seine besten Freunde für jemanden wie Peter zum Mörder werden. Ich glaube, an dem Beispiel kann man ganz gut sehen, warum Todesstrafe für Mörder sinnbefreit ist.
Wenn man einen Mörder umbringt, der aber auch einen Mörder umgebracht hat, ist man weder besser noch schlechter als er. Sollte dieser Mörder allerdings zufällig keinen Mörder ermordet haben, weiß ich keine Antwort.
Anonym der 10 000
Dann gibt es je nachdem gleich viele mörder wie vorher, aber manchmal, zb. bei mir, einen weniger
minecraftsuchti
Kommt meiner Meinung nach darauf an, ob du ihn umbringst im Wissen, dass er ein Mörder ist und weil er eben ein Mörder ist oder du ihn umbringst, weil du jemanden umbringen willst und er zufällig das Opfer war. Beim ersten bist du meiner Meinung nach besser als er, beim zweiten gleich schlecht wie er. Trotzdem ist man in beiden Fällen schlechter als ein Mensch, der kein Mörder ist.
LöwenMädchen#22194®
Denke ich auch
#𝓢𝓣𝓐𝓡𝓚𝓘𝓛𝓛𝓔𝓡💥#THTVOS🇩🇪🇱🇧☮️
Ich hab’s nd so mit Leute umbringen
#𝓢𝓣𝓐𝓡𝓚𝓘𝓛𝓛𝓔𝓡💥#THTVOS🇩🇪🇱🇧☮️
Bei mir kommen immer ganze Gruppen dra…
#𝓢𝓣𝓐𝓡𝓚𝓘𝓛𝓛𝓔𝓡💥#THTVOS🇩🇪🇱🇧☮️
Scheiße ungefähr 3 Länder haben rausgekriegt dass ich hier lebe und wollen mich einbuchten…
Wolfi #brawlstars
Ich glaube dass man dann ein beliebter Mörder is
Sheldyndrom
Oder ob du ihn umbringst, um ihn an etwas anderem, schlimmeren zu hindern - egal, ob du nun weißt, dass es ein Mörder ist oder nicht. Mörder umzubringen, weil sie Mörder sind, macht einen selbst zum Mörder. Man denke an Harry in Harry Potter und der Gefangene von Askaban, als er Remus und Sirius daran hindert, Pettigrew zu töten - weil er wusste, James hätte nicht gewollt, dass seine besten Freunde für jemanden wie Peter zum Mörder werden. Ich glaube, an dem Beispiel kann man ganz gut sehen, warum Todesstrafe für Mörder sinnbefreit ist.
αηΩηγм
Wenn man einen Mörder umbringt, der aber auch einen Mörder umgebracht hat, ist man weder besser noch schlechter als er. Sollte dieser Mörder allerdings zufällig keinen Mörder ermordet haben, weiß ich keine Antwort.
Anonym _ _ _ millionste
Schlechter
Anonym _ _ _ millionste
Du hast jemanden umgebracht der es verdient hat.