Beitrag

Hier ist ein Gedicht aus dem Jahr 2020 (erstellt von künstlicher Intelligenz)

In der Pandemie

"Ich renne einsam durch die Welt. Denn ich bin ein dunkles Pferd. Ich bin ein dunkles Pferd. Wenn es dämmert ganz genau, alles was du sehen kannst. Alles was du spüren willst, liegt vor dir. Jeden Tag um halb 11 geht die Sonne auf, die Welt wacht auf. Frei wie ein Pferd galoppieren, das wär ein Traum. Ich stapfe einsam durch die Welt. Denn ich bin ein dunkles Pferd. Ein dunkles Pferd. Mit Familie bin ich stark, doch ich bleib' ein Pferd, ein dunkles Pferd. Immer nur für mich allein, so wird es auch für immer sein. Auch wenn die Sonne untergeht untergeht und der Mond am Himmel steht. Ich laufe einsam durch die Welt. Denn ich bin ein dunkles Pferd, mit einem Traum so wunderbar, denn die Ferne ist so nah. Selbst mit Maske im Gesicht ist die Welt unschlagbar. Jeden Tag um halb elf geht die Sonne auf, die Welt wacht auf, kein Zeit für Schlaf. Vielleicht bin ich doch kein schwarzes Pferd, kein dunkles Pferd. Vielleicht ist die Ferne wirklich weit. Selbst mit Maske im Gesicht ist die Welt so einsam. "

Kommentare (4)

Aber das Thema war ein ganz anderes... Corona ist immer interessant

Außerdem geht es in meinem Gedicht um die Gefühle während der Corona-Zeit und den Lockdown...

wem das Gedicht nicht gefällt, kann es auch einfach ignorieren