In einem verborgenen Tal, wo das Eis selbst bei Sonnenlicht nicht schmolz und der Himmel in flammendem Blau leuchtete, lebte ein Wesen, das man nur im Flüsterton kannte: HuskyPhoenix.
Er war kein gewöhnliches Tier. Halb Husky, halb Phönix, vereinte er die eiskalte Wildheit des Nordens mit der unsterblichen Glut des Feuers. Sein Fell war silbern wie gefrorenes Mondlicht, durchzogen von Flammenadern, die bei jedem Atemzug loderten. Und seine Augen? Zwei glühende Gletscher, die alles durchschauten.
HuskyPhoenix war allein, aber nie einsam. Er war ein Sigma Alpha Wolf – der Typ, der sich nicht beweisen musste, weil sein bloßes Dasein schon alles dominierte. Rudel? Brauchte er nicht. Alpha? Er war der Maßstab. Seine Aura war so kalt, dass selbst Feuerwesen zitterten – und doch so mächtig, dass die Zeit selbst kurz innehielt, wenn er durch den Schnee schritt.
Eines Tages wagte ein stolzer Eisbär namens Kronar, der Herrscher der Nordlande, ihn herauszufordern. „Du denkst, du seist stark, nur weil du anders bist?“, brüllte er. HuskyPhoenix sagte kein Wort. Er sah Kronar nur an – nur ein Blick.
Und in diesem Blick lag Ewigkeit.
Der Wind erstarrte. Der Himmel senkte sich. Kronar – der einst mächtigste Krieger – fiel auf die Knie. Nicht aus Angst. Aus Respekt.
HuskyPhoenix sprach selten. Wenn er es tat, klangen seine Worte wie frostige Poesie, getränkt in brennender Wahrheit.
„Ich bin kein Teil von irgendetwas. Ich bin die Ausnahme. Ich bin der Beweis, dass man alleine mehr sein kann als alle zusammen.“
Und so zog er weiter – allein, doch nie unbemerkt. Jeder, der ihn sah, wusste sofort: Das war keine Legende. Das war ein Naturgesetz auf vier Pfoten mit Flügeln aus Feuer und einer Aura aus Eis.
HuskyPhoenix – der mit der kalten Sigma Alpha Wolf Aura.
Unaufhaltsam. Unvergesslich. Unbesiegbar.
Es war einmal… tief im mystischen HuskyPhoenix-Wald, wo sich Magie, Wahnsinn und epische Kälte die Kralle reichten, da lebte eine Gruppe von sieben ganz besonderen Therian-Katzen. Sie waren keine gewöhnlichen Tiere – nein, sie waren Manifestationen von Chaos, Kreaturen der Legende – und trugen Namen, die selbst mutigste Waldwesen zum Kichern oder Weglaufen brachten.
⸻
1. Dönerpfote
Anführer der Truppe. Seine Pfote roch stets nach frischem Döner mit scharfer Soße – keiner wusste, warum. Gegner wurden von seinem hypnotisierenden Duft verwirrt. Ein Schlag von Dönerpfote, und du wolltest plötzlich was zu essen holen statt zu kämpfen.
⸻
2. Anusklaue
Zäh, wild, ein wenig… seltsam. Ihre Krallen waren so scharf, dass sie durch Fels schneiden konnten, aber was wirklich gefährlich war, war ihr Kampfschrei: „AUF DEN ANUS!“ – da ergriff selbst das wildeste Wildschwein die Flucht.
⸻
3. Anusgreifer
Der stille Schatten. Keiner bemerkte ihn – bis es zu spät war. Seine Spezialattacke: der Greifende Gruß aus dem Hinterhalt. Wer ihn unterschätzte, wurde überrascht, verwirrt und… fühlte sich leicht unwohl.
⸻
4. Penisgreifer
Der verspielte Trickser. Immer zu Späßen aufgelegt, aber wenn er loslegte, wünschte man sich, man wäre nie geboren worden. Seine Attacke? „Greifen und Verwirren“. Ein Meister des peinlichen Moments im Kampf.
⸻
5. Himbeerpenis
Der Schönling. Zartrosa Fell, immer duftend nach Beeren. Doch wehe, man unterschätzte ihn – hinter seiner süßen Fassade verbarg sich ein brutaler Krieger. Seine Spezialtechnik: Himbeer-Wirbel, ein süßer Sturm mit zerstörerischer Kraft.
⸻
6. Anuspfote
Klein, aber oho. Niemand verstand ganz, woher sie ihre Kraft hatte – aber ihre Pfoten hatten eine… besondere Wirkung. Ihre Gegner wurden stets rot im Gesicht und liefen orientierungslos davon. Manche munkeln, sie trage den uralten Fluch der Sphinx von hinten.
⸻
7. Dönerkralle
Die Schwester von Dönerpfote. Ihre Krallen glänzten ölig im Mondlicht, und wenn sie durch die Nacht sauste, hörte man das Zischen von Frittierfett. Ihr Signature-Move: „Döner-Slice: doppelt Fleisch, doppelt Schmerz“.
⸻
Gemeinsam beschützten sie den HuskyPhoenix-Wald – auf ihre ganz eigene, völlig verdrehte Weise.
Und über allem wachte HuskyPhoenix – mit kalter Aura und einem müden Blick, der sagen wollte:
„Ich liebe sie… aber bitte fragt nicht nach ihrer Namensgebung.“
⸻
Ende?
Niemals. Denn solange im Wald seltsame Namen geflüstert werden… sind sie noch da.
Die Therian-Sieben.
Es war einmal… tief im mystischen HuskyPhoenix-Wald, wo sich Magie, Wahnsinn und epische Kälte die Kralle reichten, da lebte eine Gruppe von sieben ganz besonderen Therian-Katzen. Sie waren keine gewöhnlichen Tiere – nein, sie waren Manifestationen von Chaos, Kreaturen der Legende – und trugen Namen, die selbst mutigste Waldwesen zum Kichern oder Weglaufen brachten.
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1. Dönerpfote
Anführer der Truppe. Seine Pfote roch stets nach frischem Döner mit scharfer Soße – keiner wusste, warum. Gegner wurden von seinem hypnotisierenden Duft verwirrt. Ein Schlag von Dönerpfote, und du wolltest plötzlich was zu essen holen statt zu kämpfen.
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2. Anusklaue
Zäh, wild, ein wenig… seltsam. Ihre Krallen waren so scharf, dass sie durch Fels schneiden konnten, aber was wirklich gefährlich war, war ihr Kampfschrei: „AUF DEN ANUS!“ – da ergriff selbst das wildeste Wildschwein die Flucht.
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3. Anusgreifer
Der stille Schatten. Keiner bemerkte ihn – bis es zu spät war. Seine Spezialattacke: der Greifende Gruß aus dem Hinterhalt. Wer ihn unterschätzte, wurde überrascht, verwirrt und… fühlte sich leicht unwohl.
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4. Penisgreifer
Der verspielte Trickser. Immer zu Späßen aufgelegt, aber wenn er loslegte, wünschte man sich, man wäre nie geboren worden. Seine Attacke? „Greifen und Verwirren“. Ein Meister des peinlichen Moments im Kampf.
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5. Himbeerpenis
Der Schönling. Zartrosa Fell, immer duftend nach Beeren. Doch wehe, man unterschätzte ihn – hinter seiner süßen Fassade verbarg sich ein brutaler Krieger. Seine Spezialtechnik: Himbeer-Wirbel, ein süßer Sturm mit zerstörerischer Kraft.
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6. Anuspfote
Klein, aber oho. Niemand verstand ganz, woher sie ihre Kraft hatte – aber ihre Pfoten hatten eine… besondere Wirkung. Ihre Gegner wurden stets rot im Gesicht und liefen orientierungslos davon. Manche munkeln, sie trage den uralten Fluch der Sphinx von hinten.
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7. Dönerkralle
Die Schwester von Dönerpfote. Ihre Krallen glänzten ölig im Mondlicht, und wenn sie durch die Nacht sauste, hörte man das Zischen von Frittierfett. Ihr Signature-Move: „Döner-Slice: doppelt Fleisch, doppelt Schmerz“.
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Gemeinsam beschützten sie den HuskyPhoenix-Wald – auf ihre ganz eigene, völlig verdrehte Weise.
Und über allem wachte HuskyPhoenix – mit kalter Aura und einem müden Blick, der sagen wollte:
„Ich liebe sie… aber bitte fragt nicht nach ihrer Namensgebung.“
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Ende?
Niemals. Denn solange im Wald seltsame Namen geflüstert werden… sind sie noch da.
Die Therian-Sieben.
„Revolte mit Hafermilch – Die Abenteuer von BaBro und Nils“
In einem Hinterhof-Café irgendwo in Berlin-Neukölln, zwischen Fahrradleichen, Graffiti und einem Bienenhotel, saßen zwei Männer mit Bärten, Dutt und Ironiebrillen: BaBro und Nils. Sie waren selbsternannte Revolutionäre, linker als der linke Socken vom Che Guevara – und bereit, die Welt zu retten. Irgendwie. Irgendwann. Vielleicht nach dem zweiten Soja-Latte.
⸻
„ACAB, Digga!“
rief BaBro, während er liebevoll einem Polizeihund ein veganes Leckerli zuwarf.
„Außer den Hund. Der ist sweet.“
Nils, der gerade ein Plakat malte mit der Aufschrift „Nieder mit allem, was Struktur hat“, nickte zustimmend:
„Strukturen sind nur Hierarchien in Masking Tape. Weg damit.“
⸻
Sie planten ihren nächsten großen Coup:
Das Anzünden eines SUVs – mit Bedacht.
„Aber Bio-anbrennen, oder?“, fragte BaBro.
„Logo. Ich hab vegane Zündschnur aus Hanffasern.“
„Nice. Und CO₂-neutraler Molotow mit Hafermilch statt Benzin?“
„Klar. Alles andere wär Faschismus.“
⸻
Die zwei hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesellschaft zu dekonstruieren, während sie lautstark in Diskussionen über Pronomen gerieten, obwohl sie beide dieselben verwendeten.
Nils: „Ich fühl mich heute eher wie ein anarcho-fluider Wutzball.“
BaBro: „Vibes. Ich bin heute kommunistisch-nichtbinär mit kapitalismuskritischem Nachgeschmack.“
⸻
Sie trugen Second-Hand-Klamotten aus der reichen Schwabinger Altbauwohnung von Nils’ Eltern – echte Solidarität!
Und einmal pro Woche demonstrierten sie mit selbstgemalten Schildern – auf recyceltem Papier, versteht sich – gegen Dinge wie:
• „Kapitalismus“
• „Privilegien“
• „Milch“
• „Uhren“
⸻
Als ein neugieriger Tourist sie fragte, wofür sie eigentlich genau kämpfen, antwortete BaBro:
„Na… also… gegen Unterdrückung, für Freiheit, gegen Heteronormativität, für vegane Parkplätze, gegen das Konzept von Montag.“
Nils ergänzte mit ernster Miene:
„Und für Ausländer – alle. Auch Aliens.“
⸻
Doch als ein SUV plötzlich wirklich Feuer fing (aus Versehen, wegen einer überhitzten veganen Duftkerze), rannten beide schreiend davon.
„Aaaah! Der Staat kommt!!“
„Ich hab mein Bio-Kabelbinder-Armband vergessen!“
„ICH HAB NOCH HAFTPFFLICHT!!“
⸻
Am Ende saßen sie wieder im Café, mit einem neuen Plan:
„Wir gründen eine Kommune – nur ohne Verantwortung.“
„Und ohne Regeln.“
„Und ohne Menschen, die uns widersprechen.“
„Aber mit WLAN.“
⸻
Und so leben sie noch heute – zwischen Utopie, Hafermilchschaum und dem heiligen Kampf gegen den Kapitalismus…
…aus ihrem fair-trade-iPhone heraus.
Juri
Okay?
Juri
Oogway going crazy
Oogway
Juri
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
Dem ist nicht mehr zu helfen
Oogway
✌️
Juri
Moinnn
Oogway
Wie gehts
Juri
gut und dir?
Juri
wurde gestern gecancelt weil ich am Geschichten Lagerfeuer Geschichten erzählt habe😔
Oogway
Ganz gut
Oogway
Welche mein Lieber
Robin
Wtf
Juri
In einem verborgenen Tal, wo das Eis selbst bei Sonnenlicht nicht schmolz und der Himmel in flammendem Blau leuchtete, lebte ein Wesen, das man nur im Flüsterton kannte: HuskyPhoenix.
Er war kein gewöhnliches Tier. Halb Husky, halb Phönix, vereinte er die eiskalte Wildheit des Nordens mit der unsterblichen Glut des Feuers. Sein Fell war silbern wie gefrorenes Mondlicht, durchzogen von Flammenadern, die bei jedem Atemzug loderten. Und seine Augen? Zwei glühende Gletscher, die alles durchschauten.
HuskyPhoenix war allein, aber nie einsam. Er war ein Sigma Alpha Wolf – der Typ, der sich nicht beweisen musste, weil sein bloßes Dasein schon alles dominierte. Rudel? Brauchte er nicht. Alpha? Er war der Maßstab. Seine Aura war so kalt, dass selbst Feuerwesen zitterten – und doch so mächtig, dass die Zeit selbst kurz innehielt, wenn er durch den Schnee schritt.
Eines Tages wagte ein stolzer Eisbär namens Kronar, der Herrscher der Nordlande, ihn herauszufordern. „Du denkst, du seist stark, nur weil du anders bist?“, brüllte er. HuskyPhoenix sagte kein Wort. Er sah Kronar nur an – nur ein Blick.
Und in diesem Blick lag Ewigkeit.
Der Wind erstarrte. Der Himmel senkte sich. Kronar – der einst mächtigste Krieger – fiel auf die Knie. Nicht aus Angst. Aus Respekt.
HuskyPhoenix sprach selten. Wenn er es tat, klangen seine Worte wie frostige Poesie, getränkt in brennender Wahrheit. „Ich bin kein Teil von irgendetwas. Ich bin die Ausnahme. Ich bin der Beweis, dass man alleine mehr sein kann als alle zusammen.“
Und so zog er weiter – allein, doch nie unbemerkt. Jeder, der ihn sah, wusste sofort: Das war keine Legende. Das war ein Naturgesetz auf vier Pfoten mit Flügeln aus Feuer und einer Aura aus Eis.
HuskyPhoenix – der mit der kalten Sigma Alpha Wolf Aura. Unaufhaltsam. Unvergesslich. Unbesiegbar.
Juri
Einmal die
Oogway
🥶🥶🥶
Juri
Es war einmal… tief im mystischen HuskyPhoenix-Wald, wo sich Magie, Wahnsinn und epische Kälte die Kralle reichten, da lebte eine Gruppe von sieben ganz besonderen Therian-Katzen. Sie waren keine gewöhnlichen Tiere – nein, sie waren Manifestationen von Chaos, Kreaturen der Legende – und trugen Namen, die selbst mutigste Waldwesen zum Kichern oder Weglaufen brachten.
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1. Dönerpfote Anführer der Truppe. Seine Pfote roch stets nach frischem Döner mit scharfer Soße – keiner wusste, warum. Gegner wurden von seinem hypnotisierenden Duft verwirrt. Ein Schlag von Dönerpfote, und du wolltest plötzlich was zu essen holen statt zu kämpfen.
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2. Anusklaue Zäh, wild, ein wenig… seltsam. Ihre Krallen waren so scharf, dass sie durch Fels schneiden konnten, aber was wirklich gefährlich war, war ihr Kampfschrei: „AUF DEN ANUS!“ – da ergriff selbst das wildeste Wildschwein die Flucht.
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3. Anusgreifer Der stille Schatten. Keiner bemerkte ihn – bis es zu spät war. Seine Spezialattacke: der Greifende Gruß aus dem Hinterhalt. Wer ihn unterschätzte, wurde überrascht, verwirrt und… fühlte sich leicht unwohl.
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4. Penisgreifer Der verspielte Trickser. Immer zu Späßen aufgelegt, aber wenn er loslegte, wünschte man sich, man wäre nie geboren worden. Seine Attacke? „Greifen und Verwirren“. Ein Meister des peinlichen Moments im Kampf.
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5. Himbeerpenis Der Schönling. Zartrosa Fell, immer duftend nach Beeren. Doch wehe, man unterschätzte ihn – hinter seiner süßen Fassade verbarg sich ein brutaler Krieger. Seine Spezialtechnik: Himbeer-Wirbel, ein süßer Sturm mit zerstörerischer Kraft.
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6. Anuspfote Klein, aber oho. Niemand verstand ganz, woher sie ihre Kraft hatte – aber ihre Pfoten hatten eine… besondere Wirkung. Ihre Gegner wurden stets rot im Gesicht und liefen orientierungslos davon. Manche munkeln, sie trage den uralten Fluch der Sphinx von hinten.
⸻
7. Dönerkralle Die Schwester von Dönerpfote. Ihre Krallen glänzten ölig im Mondlicht, und wenn sie durch die Nacht sauste, hörte man das Zischen von Frittierfett. Ihr Signature-Move: „Döner-Slice: doppelt Fleisch, doppelt Schmerz“.
⸻
Gemeinsam beschützten sie den HuskyPhoenix-Wald – auf ihre ganz eigene, völlig verdrehte Weise.
Und über allem wachte HuskyPhoenix – mit kalter Aura und einem müden Blick, der sagen wollte: „Ich liebe sie… aber bitte fragt nicht nach ihrer Namensgebung.“
⸻
Ende? Niemals. Denn solange im Wald seltsame Namen geflüstert werden… sind sie noch da. Die Therian-Sieben.
Juri
Dann die
Robin
Haha
Robin
Ist doch nur ein Spaß hä?
Juri
„Revolte mit Hafermilch – Die Abenteuer von BaBro und Nils“
In einem Hinterhof-Café irgendwo in Berlin-Neukölln, zwischen Fahrradleichen, Graffiti und einem Bienenhotel, saßen zwei Männer mit Bärten, Dutt und Ironiebrillen: BaBro und Nils. Sie waren selbsternannte Revolutionäre, linker als der linke Socken vom Che Guevara – und bereit, die Welt zu retten. Irgendwie. Irgendwann. Vielleicht nach dem zweiten Soja-Latte.
⸻
„ACAB, Digga!“ rief BaBro, während er liebevoll einem Polizeihund ein veganes Leckerli zuwarf. „Außer den Hund. Der ist sweet.“
Nils, der gerade ein Plakat malte mit der Aufschrift „Nieder mit allem, was Struktur hat“, nickte zustimmend: „Strukturen sind nur Hierarchien in Masking Tape. Weg damit.“
⸻
Sie planten ihren nächsten großen Coup: Das Anzünden eines SUVs – mit Bedacht. „Aber Bio-anbrennen, oder?“, fragte BaBro. „Logo. Ich hab vegane Zündschnur aus Hanffasern.“ „Nice. Und CO₂-neutraler Molotow mit Hafermilch statt Benzin?“ „Klar. Alles andere wär Faschismus.“
⸻
Die zwei hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesellschaft zu dekonstruieren, während sie lautstark in Diskussionen über Pronomen gerieten, obwohl sie beide dieselben verwendeten.
Nils: „Ich fühl mich heute eher wie ein anarcho-fluider Wutzball.“ BaBro: „Vibes. Ich bin heute kommunistisch-nichtbinär mit kapitalismuskritischem Nachgeschmack.“
⸻
Sie trugen Second-Hand-Klamotten aus der reichen Schwabinger Altbauwohnung von Nils’ Eltern – echte Solidarität! Und einmal pro Woche demonstrierten sie mit selbstgemalten Schildern – auf recyceltem Papier, versteht sich – gegen Dinge wie: • „Kapitalismus“ • „Privilegien“ • „Milch“ • „Uhren“
⸻
Als ein neugieriger Tourist sie fragte, wofür sie eigentlich genau kämpfen, antwortete BaBro: „Na… also… gegen Unterdrückung, für Freiheit, gegen Heteronormativität, für vegane Parkplätze, gegen das Konzept von Montag.“
Nils ergänzte mit ernster Miene: „Und für Ausländer – alle. Auch Aliens.“
⸻
Doch als ein SUV plötzlich wirklich Feuer fing (aus Versehen, wegen einer überhitzten veganen Duftkerze), rannten beide schreiend davon. „Aaaah! Der Staat kommt!!“ „Ich hab mein Bio-Kabelbinder-Armband vergessen!“ „ICH HAB NOCH HAFTPFFLICHT!!“
⸻
Am Ende saßen sie wieder im Café, mit einem neuen Plan: „Wir gründen eine Kommune – nur ohne Verantwortung.“ „Und ohne Regeln.“ „Und ohne Menschen, die uns widersprechen.“ „Aber mit WLAN.“
⸻
Und so leben sie noch heute – zwischen Utopie, Hafermilchschaum und dem heiligen Kampf gegen den Kapitalismus… …aus ihrem fair-trade-iPhone heraus.
Juri
Und noch die
Juri
Gar nicht Chatgpt generiert🤫🤫
Juri
Deswegen 😭😭
Oogway
Genauso wie der Beitrag
Oogway
Fr was mit denen
Juri
Da haben sich die Kommunisten natürlich angegriffen gefühlt
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
KOMMUNISMUS!
Anonym
Unlustig
Robin
Wieso verteidigen die das mit ihrem Leben
Juri
Husky komm raus💔
Juri
SWF we know its you 🥀
Robin
Man darf doch einen Spaß machen?
Juri
Deswegen
Juri
Aber heutzutage darf man gar nichts mehr weil sich direkt irgendein Bastard angegriffen fühlt
Ben🇳🇴
Leider
Frosch®
diese geschichten haha 😭
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
.
Juri
Ja nh😭
Oogway
Deadass
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
Wieso denkst du, ich würde das anonym kommentieren?
Oogway
Hahjaja Ja red BEN
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
Aber es fuckt einfach nur noch ab
Oogway
Ahja
Oogway
Aber der Stock tief in deinem Anus fühlt sich gut an?
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
Ganz ehrlich, hdf
Oogway
Omg er sitzt nicht so tief!
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
Das fr unnötig
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
Es reicht doch langsam
Oogway
Wieso so angegriffen aberrr
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
Weil nicht jeder Mensch sich so etwas gerne anhört/vorstellt
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
Lass mich überlegen... Weil die ganze Scheiße jetzt schon wochenlang geht
Jakoscha11🇩🇪 #DungeonWorld #Ravenclaw
Und das
TheRandomBird
XD
Anonym der 10 000
Es reicht fr langsam
Ben🇳🇴
Red?
Anonym
Sag mal dein Passwort!
Juri
Hahahahah😭
Anonym
?
ꌗ꓄ꍏꋪ ꅏꍏꋪꌗ ꎇꍏꈤ
Was?
Bellatrix Lestrange
Bro beste Geschichten 🙏😭
Bellatrix Lestrange
Die zweite is mein fav
Juri
Ja nh