Also, hört mal zu! Ihr wisst ja, dass RB Leipzig noch nicht so alt ist wie die ganzen großen Clubs, oder? Die meisten Vereine haben ja schon eine lange Tradition, aber wir haben eben unsere eigene Geschichte, die wir gerade erst aufbauen. Klar, am Anfang haben viele gesagt: 'Was ist das für ein Club?' Aber wir sind schnell gewachsen, weil wir richtig viel investieren. Wir haben ein tolles Team, ein modernes Stadion und richtig gute Spieler, die uns helfen, nach vorne zu kommen.
Im modernen Fußball geht es heute nicht mehr nur um das Spiel auf dem Platz. Es geht auch darum, wer das meiste Geld hat, um die besten Spieler zu holen und die modernsten Trainingsmethoden zu nutzen. Und genau da sind wir stark! Mit Red Bull im Rücken haben wir die finanziellen Mittel, um richtig zu wachsen. Ihr seht es ja selbst: ohne viel Kohle geht heutzutage nichts. Der Fußball hat sich verändert, und das heißt, dass man investieren muss, wenn man an der Spitze mitspielen will.
Klar, das ist nicht wie bei den alten Vereinen, die seit Jahrzehnten dabei sind. Aber wir schaffen unsere eigene Tradition, die auf modernen Mitteln basiert. Wir müssen uns nicht mit der Geschichte der anderen Vereine messen, sondern wir haben unsere eigene Zukunft vor Augen – eine Zukunft, die wir mit viel Engagement, tollen Spielern und eben auch viel Geld aufbauen. Und vielleicht wird es in ein paar Jahren genauso heißen wie bei den Großen: 'Das ist die Tradition von RB Leipzig!'
Also, auch wenn wir vielleicht nicht die älteste Tradition haben, wir arbeiten hart daran, unsere eigene zu schaffen – mit allem, was dazu gehört, und eben auch mit viel Geld und modernem Fußball!
Anonym
Hallo
Anonym
Servus
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕 © 🐦🔥
„dass man investieren muss, wenn man an der Spitze mitspielen will“
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Ich verstehe es ja, dass Leipziger einfach froh sind, Profifußball in der eigenen Stadt zu sehen. Aber außerhalb wird RB kaum Fans bekommen, einfach, weil die Methode, wie das Geld kam, sehr ungern von den Fans gesehen wird.
Anonym
Setra
Robin
Sybau
Robin
Lass es einfach sein, niemand mag RB