Darüber

Darüber-Witze

Hanna war noch nie besonders intelligent.

Dafür freut sie sich umso mehr darüber, ihren Freundinnen erzählen zu dürfen, dass sie an einem anspruchsvollen Orientierungslauf teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hat.

Stolz berichtet sie: "Stellt euch vor, in der Schlussphase kam ich an eine Abzweigung und musste mich für links oder rechts entscheiden. Ich bog links ab und kam schnell ins Ziel!"

Fragt eine Freundin: "Woher wusstest du, dass du links abbiegen musstest?"

Hanna: "Na ja, in den Teilnahmebedingungen hieß es, der Rechtsweg sei ausgeschlossen!"

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Tork Poettschke und der Marlboro-Mann sitzen am Lagerfeuer. Der Marlboro-Mann zündet sich eine Zigarette an und sagt: "Ich verkaufe Freiheit und Abenteuer." Tork nickt und sagt: "Und ich schreibe darüber – ohne mich in Rauch aufzulösen!"

Johnny Walker und Tork Poettschke sitzen in einer Kneipe. Johnny sagt: "Ich helfe den Leuten, sich zu entspannen." Tork grinst und antwortet: "Und ich helfe ihnen, darüber zu schreiben!"

Ein Metzgermeister ärgert sich darüber, dass seine Frau immer so breitbeinig schläft.

Er warnt sie: "Eines Tages rutscht dir noch die Gebärmutter raus!"

Doch sie ignoriert seine Warnungen. Da reicht es ihm. Er nimmt ein rohes Schnitzel aus seiner Metzgerei mit nach Hause und wartet, bis sie einschläft. Dann legt er es zwischen ihre Beine.

Am nächsten Tag ist er früh bei der Arbeit, da ruft ihn seine Frau an: "Schatz, du hattest Recht! Mir ist tatsächlich die Gebärmutter rausgerutscht!"

Antwortet er: "Ich habe dich ja gewarnt!"

Sie: "Ja. Aber das war jetzt harte Arbeit, sie wieder reinzukriegen!"

Mein Lehrer ist schon ziemlich alt.

Ich: "Wann waren Sie das letzte Mal im Kino?" Lehrer: "Keine Ahnung." Ich: "Es gibt jetzt sogar schon Filme in Farbe."

Ok, ich habe eigentlich gar nicht so richtig darüber nachgedacht, aber lustig war er schon.

Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“

Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“

Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“

Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“

Ist es eigentlich frauenfeindlich, wenn man sich darüber freut, dass die Ehefrau nach einer schweren Erkältung wieder putzmunter ist?

„Papa, was sind Emotionen?"

„Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?"

„Au ja, bitte!“

„Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“

„Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?"

„Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“

„Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.

Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

Ein Bauer fuhr zum Bauernhaus seines Nachbarn und klopfte an die Tür. Ein Junge, etwa 9 Jahre alt, öffnete die Tür. "Ist dein Vater oder deine Mutter zu Hause?", fragte der Bauer. "Nein, sie sind in die Stadt gefahren." "Und wie sieht's mit deinem Bruder Howard aus? Ist er hier?" "Nein, er ist mit Mama und Papa mitgefahren."

Der Bauer stand ein paar Minuten da, verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und murmelte vor sich hin. Der Junge sagte: "Ich weiß, wo alle Werkzeuge sind, falls Sie sich eins ausleihen möchten, oder ich kann Papa eine Nachricht geben."

"Nun", sagte der Bauer unbehaglich, "ich wollte eigentlich mit deinem Vater sprechen. Es geht darum, dass dein Bruder Howard meine Tochter Suzy schwanger gemacht hat."

Der Junge dachte einen Moment nach... "Darüber müssten Sie mit Papa sprechen. Ich weiß, er verlangt 500 Euro für den Bullen und 50 Euro für das Schwein, aber ich weiß nicht, wie viel er für Howard berechnet."

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

Vor dem Krankenhaus wird die Einfahrt neu gepflastert. Nachdem die Arbeiter die Steine verlegt haben, streuen sie Sand darüber, um die Fugen auszufüllen.

Kommt ein Arzt vorbei und meint: „Soso, jetzt streuen Sie also Sand drüber, damit man Ihren Pfusch nicht sieht.“

„Jaja“, erwidert ein Bauarbeiter, „das haben unsere beiden Berufe gemeinsam...“

Ein Kerl kommt in eine Bar, geht zum Barkeeper hin und sagt: "Pass auf, ich habe 'ne Wette für dich! Ich wette mit dir um 300€, dass ich es fertigbringe, in das Glas dort drüben zu pissen, und nicht ein Tropfen daneben geht!"

Der Barkeeper sieht sich das Glas an, und dieses Glas steht gut drei Meter weg, und sagt: "Versteh ich das richtig, du wettest also mit mir um 300€, dass du's schaffst, von da, wo du stehst, da rüberzupissen, in dieses Glas, ohne dass ein einziger Tropfen daneben geht?"

Der Kerl sieht den Barkeeper an und sagt: "Ja, so ist es!"

Der Barkeeper sagt: "Junger Mann, die Wette gilt!"

Der Kerl erwidert: "Okay, es geht los!"

Er zieht sein Ding raus und sieht das Glas an. Er denkt fest ans Glas. An seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas und seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas. Er denkt fest an seinen Schwanz. Schwanz-Glas! Schwanz-Glas... und dann BOOM! lässt er's laufen und pisst die ganze Bude voll! Er pisst auf die Bar, er pisst auf die Hocker, den Boden und auch auf den Barkeeper, er pisst einfach überall hin, nur kein Tropfen landet in dem verdammten Glas.

Der Barkeeper lacht sich darüber den Arsch ab, die Pisse tropft ihm vom Gesicht und er sagt: "Du bescheuerter Idiot, du hast alles getroffen außer dem Glas! Du schuldest mir 300€, mein Guter!"

Der Kerl sagt: "Entschuldige mich, nur eine kleine, winzige Sekunde bitte!"

Er geht in die hintere Ecke der Bar, wo gerade ein paar Jungs eine Partie Billiard spielen. Er läuft zu ihnen rüber und tuschelt kurz, kommt zurück zum Tresen und sagt: "Hier bitte, Herr Barkeeper, 300€", und überreicht sie mit einem Grinsen.

Der Barkeeper fragt: "Worüber freust du dich so, du Blödmann, du hast gerade 300€ verzockt!"

Der Mann zeigt in die Ecke und fragt den Barkeeper: "Naja, siehst du diese Typen? Ich habe gerade mit jedem um 500€ gewettet. Ich sagte, ich pisse auf deine Bar, pisse auf deinen Boden und auch auf dich, und du wirst nicht nur nicht wütend auf mich sein, sondern dich sogar darüber freuen!"

Ich weiß nicht, ob Sie davon gehört haben, dass in Russland darüber gesprochen wird, die Uhrzeit zu vereinheitlichen. Weil sie von einem Teil des Landes zum anderen eine Differenz von neun Stunden haben.

Und der Premierminister ist zu Putin gegangen und hat gesagt: „Herr Präsident, wir haben ein Problem. Ich habe meine Familie in den Urlaub geschickt und habe sie angerufen, um ihnen Gute Nacht zu sagen, aber bei ihnen war es bereits morgen und sie waren schon am Strand. Ich habe Olaf Scholz angerufen, um ihm zu einem Jahrestag zu gratulieren, aber bei ihm war es schon der nächste Tag. Ich habe Xi Jinping angerufen, um zum neuen Jahr zu gratulieren, aber bei ihm war es noch das alte Jahr.“

Da antwortet Putin: „Ja, das ist mir auch schon passiert. Ich habe Prigoschins Familie angerufen, um ihnen mein Beileid auszusprechen, aber das Flugzeug war noch gar nicht gestartet.“

Ein Russe, ein Ami und ein Deutscher machen einen Wettbewerb, wer die größte Waldfläche hat. Sie fliegen über den Wald des Russen, 3000 km, dann über den Wald des Amerikaners, 2500 km, und zum Schluss über den Wald des Deutschen. Schnell ruft der Deutsche seine Arme an, sie sollen sich wie Bäume aufstellen. Als sie darüber flogen, bewegte sich ein Baum und sie bemerkten es. Er rief seine Arme an und fragte, was da los ist. Er sagte: "Ich konnte es noch aushalten, als die Eichhörnchen auf mir draufliefen und rumkackten, aber als sie in meine Hose kamen und meine Bolls für Nüsse hielten und darauf rumnackten, konnte ich es nicht mehr aushalten."