Die-Witze
Ich habe mir heute in der Schule richtig in die Hosen geschissen. Das ist normal, denn Jungs haben schließlich auch ihre Perijode.
Schule ist so unnötig:
Deutsch: Tun wir sowieso den ganzen Tag sprechen.
Musik: Spotify.
Englisch: Übersetzer.
Kunst: KI-Bildgenerator.
Geschichte: Man soll von der Vergangenheit ablassen und an die Zukunft denken.
Erdkunde: Google Maps.
Mathe: Handy-Taschenrechner.
(Edward tritt in die Sonne und glitzert) Bella: „Ich weiß was du bist.“ Edward: „Sag es.“ *Pause* Bella: „Du bist schwul!“ Edward: „Nein, verdammt Bella, ich bin ein Vampir!“ Bella: „Oh, Gott sei Dank! Dann können wir ja doch zusammen sein.“
Eine Blondine ist seit mehreren Jahren lesbisch, aber sie hat zu viel Angst, nicht akzeptiert zu werden, um sich ihren Eltern anzuvertrauen. Irgendwann wird der Druck zu groß, und sie beschließt, einem Freund von ihrer Situation zu erzählen.
„Sag es ihnen doch einfach. Als du mir von ihnen erzählt hast, haben sie total nett gewirkt, sie verstehen das sicher.“
Also nimmt die Blondine allen Mut zusammen und erzählt ihren Eltern von ihrer sexuellen Orientierung. Außerdem erklärt sie sorgfältig, dass sie immer noch dieselbe Person ist, sich das nicht ausgesucht hat, und so weiter.
Nachdem sie ausgeredet hat, schauen ihre Eltern sie lange schweigend an.
„Wie kommst du darauf, dass wir dich nicht akzeptieren?“, brach ihre Mutter das Schweigen.
„Ja, bist du eigentlich dumm?“, ergänzte ihre andere Mutter.
Wo ist man für die Zahl 5 genauso schlecht angesehen wie in der Schule?
Beim Pflegegrad.
Ein Tourist steht am Kölner Dom. Er schaut hoch und dann fragt er einen Einheimischen: „Sagen Sie mal, was sind denn das für Figuren da oben?“
Der Kölner: „Dat wäis ich nit! Aber wenn die sich um zwölf bewejen, dann sin et Maurer!“
Die Polizei sagt: "Stehen bleiben und keine Bewegung!" Und gibt den Befehl: "Hände hinter dem Kopf!" Aber wie soll ich das ohne Bewegung machen?!
Rod Stewart zu Tork Poettschke: "Welchen Schokoriegel haben sich die 'Doors' damals bei Windstärke 9 von ihrem Taschengeld gekauft?"
Poettschke: "Wahrscheinlich 'Raiders on the storm'!"
Christopher Doemges und Romy Schneider angeln.
Doemges: "Jetzt habe icke verstanden, warum die Fische nicht beißen. Diese Würmer schmecken scheußlich ..."
„Wie trinken Sie denn Ihren Kaffee?“
„So schwarz wie die Hand, die ihn gepflückt hat, und so stark wie der Wärter dahinter.“
Eine Frau beobachtet ihren Mann, wie er die Koffer packt.
„Schatz, was machst du da?“, fragt sie.
Er: „Ich habe von einer Insel im Pazifik gelesen, auf der jeder Mann jedes Mal 10 € bekommt, sobald er mit einer jungen Frau schläft! Da fliege ich jetzt hin!“
Da holt sie ihre Koffer und fängt an zu packen.
Er fragt: „Was hast DU denn vor?“
Sie: „Ich fliege mit. Oder denkst du, ich lasse mir entgehen, wie du mit 10 € im Jahr auskommst!“
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Wer bin ich?
- Ich arbeite nachts, bin am Tag nicht vorzufinden. - Sobald das Licht ausgeht, streife ich durch die Gegend. - Ich bin weder Mensch noch Tier. - Es gibt keine Beweise, dass ich echt bin, dennoch bin ich sehr beliebt. - Nachts gehe ich von Haus zu Haus und putze und arbeite und werkele, damit die Bewohner am Morgen ein sauberes Haus, frische Wäsche und etwas zum Essen haben. Bezahlt werde ich jedoch nie.
"Aua, du hast mich geschlagen!", rief die vierjährige Nina beim Dominospiel mit ihren Brüdern.
Welches Instrument spielt ein Minecrafter am liebsten?
Die Blockflöte.
Ich habe einen Tipp an alle, die oft auf andere wütend werden: Atme einmal tief durch und zähle laut bis zehn. Und bei vier schlägst du die Person. Das tut gut und erwartet niemand.
Wie lautet die Abkürzung der queeren Programmierer-Community?
LGBTQC++
Austria Air fliegt den Frankfurt Airport an. Die Bodenleitstelle meldet sich: „Attention, Attention, your Position please, your Position!“ Da brüllt der Pilot ins Mikro: „Bist blääd, häärst? I sitz ganz vurn!“
Zwei Blondchen stehen an der Bushaltestelle. Da fragt die eine: "Mit welcher Linie fährst du?" Die andere: "Mit der 1. Und du?" "Mit der 3." Wenig später kommt ein Bus mit der Nummer 13. Meint die eine: "Oh, guck mal, jetzt können wir zusammen fahren!"
Reine Betonungssache:
Die eierlegende Eierlegende kam ans Eierlegende.