Zum ersten Mal online eine Pflanze bestellt.
Nie wieder!
Habe soeben eine E-Mail erhalten, meine Bestellung sei eingegangen.
Ein Bauernknecht steht vor Gericht, weil er vom Hof weggelaufen ist.
Er berichtet: „Also, das war so. In der ersten Woche, in der ich dort gearbeitet habe, sind mehrere Hühner eingegangen. Da gab es dann die ganze Woche lang Hähnchen zu essen.“
Darauf der Richter: „Naja, das ist doch nicht schlimm.“
„Ja“, meint der Knecht, „aber in der zweiten Woche ist die Kuh gestorben. Da gab es dann die ganze Woche lang Rindfleisch.“
„Naja, das ist doch nicht schlimm.“
„Ja... Aber in der dritten Woche ist die Großmutter krank geworden...“
Ich habe meiner Pflanze vorgeschlagen, sie nur noch drei Mal im Jahr zu gießen. Darauf ist sie eingegangen.
Carola bestellt Blumen im Internet.
Eine Nachricht kommt: "İhre Bestellung ist eingegangen!"
Carolas Gedanke: "Muss ich wohl neue Blumen bestellen!"
Am Ende der Postbote: "Mensch, Sie haben eine Vorliebe für Blumen, Sie haben 40 Blumen bestellt!"
Carola sagt panisch: "Mensch, ich dachte, die seien eingegangen!"
Habe meiner Pflanze angeboten, sie ein Mal die Woche zu gießen. Sie ist darauf eingegangen.
Ich rede neulich mit meiner Zimmerpflanze...
Ich habe mit ihr ausgemacht, sie nur einmal im Monat zu gießen. Sie ist darauf eingegangen.
Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.
Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."
Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"
Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!