Einzelne

Einzelne-Witze

"Herr Doktor, was ist mit meinen Augen passiert? Gestern konnte ich beim Blick durch die Fensterscheibe jedes einzelne Atom darin sehen."

"Sie haben zu tief in's Glas geschaut."

"Heutiges Sonderangebot: Ein kaputter Stift 1€, zehn 11€!"

Ein Mann kommt und kauft zehn Stifte (einzeln).

"Ha!! Hab Sie voll abgezogen und zehn kaputte Stifte für nur 10€ gekauft!"

"Wer hat hier denn gerade wem zehn kaputte Stifte abgekauft..."

Mann: "Ich Ihnen..."

Verkäufer: "Na also und jetzt denken Sie nochmal ganz scharf nach. Wer hat hier wen abgezogen..."

Leidet ein einzelner Mensch an Halluzinationen, weist man ihn in die Psychiatrie ein. Leiden Millionen an Halluzinationen, nennt man es Religion.

Die dicke Frau Molly Mollig wird vom Arzt untersucht. Der Doktor verschreibt ihr ein 100er-Röhrchen Schlankheitspillen. Da fragt sie: "Und wie viele muss ich nun davon nehmen?" Der Arzt antwortet: "Gar keine. Sie sollen die Pillen dreimal täglich verstreuen und jede einzeln wieder aufsammeln. Das hilft am besten

kommt ein Staubsauger Vertreter mit einem Staubsauger auf einen einsamen Bauernhof, um ihn zu präsentieren und dadurch zu verkaufen. um seine Saugkraft zu präsentieren schüttet er einen großen Haufen Dreck auf den Boden und behauptet:" ich werde jeden einzelnen Krümel staub essen, den dieser Staubsauger nicht wegsaugt." die Bäuerin geht in die küche, kommt mit einem großen löffel wieder und sagt: " guten hunger, hier gibt es keinen Strom"

Ein Vater will seine drei Töchter aufklären. Er setzt sich deshalb nackt auf das Sofa und ruft die Mädchen einzeln herein. Als erstes kommt die 15 Jährige herein. Der Vater deutet auf seinen Penis und fragt:”Weißt du, wozu man das benutzt?” “Na klar! Natürlich zum Bumsen.” Dann die 13-Jährige, dieselbe Frage, genau dieselbe Antwort. Als letztes kommt die 11 Jährige. “Weißt du, wozu man das benutzt?” “Klar, Papi, zum Spielen.” erklärt die Jüngste. “Und du denkst, dass das die einzige Möglichkeit ist?” “Natürlich Papi, zum Bumsen ist er zu klein!”

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Ein einzelner Mann hat die russische Armee aus der Region Charkiw vertrieben. Russische Invasoren munkeln vom Bärenjuden. Wenn man nach Mitternacht in einem Ork-Foltergefängnis sitzt und dreimal laut „Selenski!“ ruft, erscheint er und verpasst russischen Besatzern mit seinem Baseballschläger eine Spezial-Abreibung.

Blöde Statitik. Irgendwie ist es bedrückend peinlich, dass die Anzahl der Corona-Tests in den einzelnen Ländern direkt proportional sind zur Anzahl der jeweiligen Infektionen UND der Corona-Toten. Selber googeln hilft übrigens, das sofoert zu erkennen an USA, Russland usw.. Ich frage mich besorgt, wie kann man die (sinnvollen und den realwirtschaftlichen Ausverkauf des Westens einschränkenden) Grenzschließungen so dämlich begründen mit derart billigen Notlügen wie Corona. Die ideengebenden Spitzen-Akademiker in den verantwortlichen Thinktanks haben vielleicht nicht kostenlos studiert, aber völlig umsonst

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Die Dimension einer einzelnen Matrix (Matrizen ist nur der Plural vom Begriff „Matrix“) mit m Zeilen und n Spalten ist m × n . Die Elemente einer Matrix bezeichnet man auch als Koeffizienten! Nullmatrix: Alle Elemente der Matrix sind Null!

Moin moin, liebe Geisenficker...

Melde mich mal wieder nach 'ner Weile. Hatten gestern leider sehr viel zu tun im Geisenstall, da wir über 40 Ziegen ficken mussten. Mann, war das ein Fickfest!... Letzten Endes haben wir's dann aber doch noch geschafft, jedes einzelne Vieh von hinten aufzufüllen. Waren dann noch im Wald paar Ziegenanuse grillieren gegangen - fein haben sie auch geschmeckt! Wieder mal ein wohlverdientes Essen für einen wohlverdienten Fick! - So muss dat sein uf dr Alp!

Gruß, Hans der Geisenficker

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Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."

„Wie viel?“ Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“ „500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“ Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“ „Ja.“ „Und das Hochhaus einen Block weiter?“ „Ja.“ „Und dahinter, das dritte Haus?“ „Ja.“ „Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“ Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“ Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert. Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“ Die Hure antwortet: „1.500!“ „1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“ „Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“ Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“ Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer. „Wie viel für die Muschi?“ Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“ „Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“ „Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“ „Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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