"Entschuldigung, wie komme ich am schnellsten zum Krankenhaus?"
"Stell dich einfach für eine Weile in die Mitte der Straße."
"Entschuldigung, wie komme ich am schnellsten zum Krankenhaus?"
"Stell dich einfach für eine Weile in die Mitte der Straße."
Hi, ich habe einem Mädchen gesagt, dass ich sie nicht mag, aber das stimmt nicht! Ihr Name ist Kasia. Bitte sagt ihr, sie soll mir verzeihen...BITTE!
Ein Mann gibt einem Bettler, der auf der Straße sitzt und Schnürsenkel verkauft, jeden Tag eine Mark, ohne jemals einen Schnürsenkel mitzunehmen.
Eines Tages, als er wieder eine Mark bekommen hat, zupft der Bettler den Mann am Ärmel. "Entschuldigen Sie bitte. Die Schnürsenkel kosten jetzt eine Mark zwanzig!"
Eine Frau und ein Mann in einem Heißluftballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten einen Mann:
"Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind."
Der Mann am Boden antwortet: "Ja, Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung", ruft einer der beiden aus dem Ballon.
"Stimmt", antwortet der Mann. "Woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert."
Der Mann antwortet: "Sie müssen Politiker sein."
"Ja", antwortet die Ballonfahrerin, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Mann, "Sie sind doch offensichtlich aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen, die Sie ohne jeden Zweifel gänzlich überfordert. Offensichtlich sind Sie außerstande Ihre Mittel effizient einzusetzen. Sie kaprizieren sich auf eine kleine Minderheit - heute auf nur eine Person - und verschwenden dafür die Ihnen verfügbaren Ressourcen und machen dazu auch noch Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, fordern Sie mehr Mittel, die Ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden."
Kommt ein Mann nach langer Zeit mal wieder zu seinem Hausarzt. Meint der Arzt mit vorwurfsvollem Blick: "Sie waren aber auch schon lange nicht mehr in der Sprechstunde." Entschuldigt sich der Mann: "Tut mir leid, ich war krank."
Auch Nonnen müssen manchmal zum Frauenarzt. Der Gynäkologe macht einen Scherz und sagt zu der Schwester Hildegard: "Liebe Schwester, ich sag' es Ihnen ungern, aber Sie sind schwanger".
Die Schwester ist entsetzt, beschließt aber trotzdem, der Mutter Oberin die Diagnose des Arztes zu beichten.
Einen Tag später bereut der Gynäkologe seinen Scherz und ruft im Kloster an, um sich wegen des dummen Witzes zu entschuldigen. Am Telefon ist die Mutter Oberin. Sie nimmt das Geständnis des Arztes, die Nonne sei natürlich nicht schwanger, grimmig zur Kenntnis. In kühlem Ton sagt sie: "Ihr Geständnis kommt leider zu spät. Seine Exzellenz hat sich heute morgen erschossen".
Fritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rast im Schulgebäude die Treppen hoch und da steht plötzlich der Direktor vor ihm.
"Zehn Minuten zu spät!" sagt der Direktor.
"Ich auch", sagt Fritzchen.
Wenn Chuck Norris zu spät kommt, entschuldigt sich sein Chef bei ihm.
Deine Ausrede, weshalb du deine Hausaufgaben nie hattest, war, dass du das rote Heft in dem Licht zu Hause nicht gesehen hast.
Eines Tages sagte Fritzchen: "Frau Lehrerin, kann ich mit zu Ihnen kommen? Meine Eltern sind nicht zu Hause und es ist schon dunkel." Die Lehrerin antwortet: "Nein, Fritzchen!" Fritzchen bettelt weiter, nach ein paar Anläufen willigt die Lehrerin ein. Bei der Lehrerin zu Hause sagt sie: "So, Fritzchen, ich gehe jetzt duschen und du musst nach Hause!" Fritzchen fragt: "Warum kann ich nicht mitkommen? Bitte🥺!!" Die Lehrerin sagt: "Okay, aber danach gehst du nach Hause!" "Okay", antwortet Fritzchen. In der Dusche sagte Fritzchen: "Was haben Sie denn da an der Brust?" Das sagte die Lehrerin: "Das sind meine Scheinwerfer." Fritzchen fragte: "Und das da unten?" Die Lehrerin meinte: "Das ist mein Urwald, und was hast du da unten?" Fritzchen sagte: "Das ist meine Schlange!" Nach dem Duschen sagte die Lehrerin: "So Fritzchen, jetzt musst du gehen. Ich will jetzt schlafen!" Da sagte Fritzchen: "Kann ich mitkommen, bitte?" "Okay", sagte die Lehrerin, "aber danach gehst du!" In der Nacht stupste Fritzchen die Lehrerin an und meinte: "Können Sie ihre Scheinwerfer anmachen... meine Schlange hat sich in ihrem Urwald verirrt!!"
Der Arzt nach der OP zum Patienten: "Es tut mir furchtbar leid, wir haben Ihnen versehentlich das falsche Bein abgenommen. Aber keine Sorge: Dafür machen wir das Andere kostenlos!"
Im Zug sitzt einem Herrn eine schöne, junge Dame gegenüber. Er sagt: „Ich würde gerne einmal über ihren Po streicheln.“ Sie: „Unverschämtheit!“ Er: „Ich würde auch 100 Euro dafür bezahlen.“ Sie überlegt kurz, dann reizen die schnell zu verdienenden 100 Euro sie. Sie hebt den Rock und zieht den Slip herunter. Er sieht sehr lange und intensiv, streichelt jedoch nicht über ihren Po. Sie: „Warum tun Sie es nicht?“ Er: „Man müsste 100 Euro haben!“
Krankschreibung
Ein Beamter kommt zu seinem Hausarzt und sagt: "Hallo, Herr Doktor, ich habe morgen wirklich keine Lust, zur Arbeit zu gehen. Können Sie mich nicht krank schreiben?" Meint der Arzt: "Ja, also, da gibt es ein neues Gesetz, das geht nicht mehr so einfach. Haben sie nicht irgendetwas Kleines, was wir als Grund nehmen könnten?" Der Beamte verneint. "Na gut. Stecken Sie sich mal den Finger in den Hintern!" Der Mann macht das. Dann sagt der Arzt: "Und jetzt lecken Sie den Finger ab!" Der Mann guckt angewidert und sagt: "Herr Doktor, muss das denn wirklich sein? Das möchte ich nicht!" Fängt der Arzt an zu grinsen. "Na sehen Sie, Appetitlosigkeit!"
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen.
Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."
Die Frau Lehrerin kommt jeden Tag mit einer Blume an der Bluse.
Im Unterricht fragt sie dann: "Womit ernähren sich denn Blumen?"
Hansli streckt auf und sagt: "Von Milch, Frau Lehrerin!"
"Komm mal nach vorn", sagt sie und erklärt ihm, dass sie sich von Wasser ernähren und schlägt ihm eine ins Gesicht.
Wie die Schule aus ist, entschuldigt Hansli sich bei der Lehrerin und sagt: "Ich wusste nicht, dass der Stiel so weit runter geht."